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Universität Leipzig: Leipziger Wirtschaftswissenschaftler:innen legen Leitlinien für grüne Konjunkturprogramme vor

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/leipziger-wirtschaftswissenschaftler-legen-leitlinien-fuer-gruene-konjunkturprogramme-vor-2023-01-13

Wirtschaftswissenschaftler:innen der Universität Leipzig und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) haben für das Umweltbundesamt eine Studie vorgelegt, wie grüne Konjunkturprogramme sinnvoll eingesetzt und ausgestaltet werden können. Grüne Konjunkturprogramme sollen in wirtschaftlichen Krisenzeiten die Volkswirtschaft stabilisieren und gleichzeitig einen Beitrag zur ökologischen Transformation leisten. Die Bilanz der Forschenden für die im Zuge der Coronakrise beschlossenen Wirtschaftshilfen fällt dabei gemischt aus.
Auch in wirtschaftlichen Krisenzeiten dürften daher Umweltauflagen und –steuern nicht

Universität Leipzig: Wie mechanische Reize ein zelluläres Signal auslösen

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wie-mechanische-reize-ein-zellulaeres-signal-ausloesen-2022-04-14

Atmen, Sehen, Hören – die Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR) ist an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt und auch Ursache für diverse Erkrankungen. Einige GPCR-Vertreter reagieren auf mechanische Reize, wie Wissenschaftler:innen um Prof. Dr. Dr. Ines Liebscher von der Universität Leipzig herausfanden. In Zusammenarbeit mit chinesischen Forschungsgruppen ist ihnen jetzt ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zum Verständnis des Aktivierungsmechanismus dieser Rezeptorklasse gelungen. Erstmals konnten sie die Struktur von speziellen aktiven Rezeptoren beschreiben. Die Erkenntnisse sind aktuell im international renommierten Journal „Nature“ publiziert.
Durch GPCR kann der Mensch sehen, sein Immunsystem steuern, den Hormonhaushalt lenken

Universität Leipzig: Wichtiger Mechanismus bei der Bildung von Nervenbahnen entdeckt

https://www.uni-leipzig.de/newsdetail/artikel/wichtiger-mechanismus-bei-der-bildung-von-nervenbahnen-entdeckt-2015-01-16

Forschern der Universität Leipzig ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zum Verständnis der Bildung von Nervenbahnen gelungen. Sie entdeckten einen Weg, bestimmte Proteine regelrecht an- und abzuschalten, die für die Sicherung von Nervenbahnen von Bedeutung sind. Ähnlich wie die einzelnen Adern von elektrischen Kabeln sind die Nervenbahnen voneinander isoliert, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Zuständig für die Isolierung ist eine Zellschicht, die Myelin genannt wird, und sich schützend um die Nervenbahnen wickelt. Eine gestörte Myelinisierung findet man bei Krankheiten wie der Multiplen Sklerose. Eine gerade erst in den Fokus rückende Gruppe von Rezeptoren, deren Funktion bisher im Dunkeln lag, ist dabei offenbar von entscheidender Bedeutung. Die Erkenntnisse wurden jetzt im international renommierten Journal „Cell Reports“ publiziert. Ein eigens gegründeter Forscherverbund wird sich in den kommenden drei Jahren der speziellen Rezeptorengruppe widmen.
„Durch GPCR kann der Mensch sehen, sein Immunsystem steuern, den Hormonhaushalt lenken