Nach dem Abschluss des „Sommermärchenprozesses“ äußert sich Oberstaatsanwalt Jesco Kümmel.
Startseite Fußball Urteil im Sommermärchenprozess: Jesco Kümmel – „DFB hat Steuern
Der DFB habe das korrupte System der FIFA unterstützt, im Bewusstsein einer Straftat Millionen Euro verbucht und anschließend viel Geld verschwendet – das sagte die Richterin am letzten Tag des „Sommermärchen“-Prozesses. Von Marcus Bark.
der Staatsanwaltschaft, die dem DFB vorwarf, in der Affäre um die Fußball-WM 2006 Steuern
Die Forderung glimpflich, die Auswirkung millionenschwer: Der DFB soll für den Sommermärchen-Skandal eine Strafe in Höhe von 270.000 Euro zahlen.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem DFB vor, rund 2,7 Millionen Euro Steuern hinterzogen
Die WM 2026 kann für Fans ein teures Vergnügen werden – die FIFA wird Medien zufolge wie bei der Klub-WM die Preise der Nachfrage anpassen.
bei den einfachen Spielen in der Gruppenphase liegen die Preise mit Gebühren und Steuern
Die FIFA versucht, die Ticketverkäufe für die Klub-WM anzukurbeln, indem sie den Fans eine Kaufoption auf WM-Tickets in Aussicht stellt.
Eröffnungsspiel mit Inter Miami gegen Al-Ahly Kairo gibt es derzeit für 356,80 US-Dollar plus Steuern
Die Staatsanwaltschaft hat die vorgeschlagene Einstellung des Verfahrens gegen den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger abgelehnt.
April 2005 ein Jahr später unzulässig als Betriebsausgabe deklariert und somit Steuern
Der Deutsche Fußball Bund (DFB) geht gerichtlich gegen seinen ehemaligen Präsidenten Theo Zwanziger vor. Es geht um die „Sommermärchen-Affäre“ und um 24 Millionen Euro.
FIFA aus dem Jahr 2005 unberechtigt als Betriebsausgabe deklariert und dadurch Steuern
Im Halbfinale des DFB-Pokals empfängt Drittligist Arminia Bielefeld Pokalsieger Bayer Leverkusen. Das ergab die Auslosung in der Sportschau. Und der VfB Stuttgart spielt gegen RB Leipzig.
Eintrittskartenverkauf und der Bandenwerbung müssen die Klubs nach Abzug aller Kosten und Steuern
Im Sommermärchen-Prozess vor dem Frankfurter Landgericht hat die Vorsitzende Richterin das Vorgehen des Deutschen Fußball-Bundes kritisiert. Sie sprach eine mögliche Einflussnahme an.
Dadurch seien Steuern in Höhe von rund 13,7 Millionen Euro hinterzogen worden.
Das Verfahren gegen den ehemaligen DFB-Präsidenten Theo Zwanziger wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung ist gegen eine Geldbuße in Höhe von 10.000 Euro eingestellt worden.
Dadurch seien Steuern in Höhe von 2,7 Millionen Euro hinterzogen worden.
