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Die Kinderstube der Nanopartikel

https://www.mpg.de/6916781/magnetit_nanopartikel_kristallisation

Anhand von Magnetit-Nanoteilchen erweitern Forscher um D. Faivre am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung die klassische Theorie der Kristallisation und berücksichtigen dabei die Entstehung eines Kristalls über als Primärpartikel dienende Nanopartikel. Das Modell der Kristallbildung sagt vorher, ob sich beim Kristallwachstum direkt eine kristalline oder zunächst eine amorphe Struktur bildet.
Vorhersagen, wie Nanopartikel entstehen und gibt Hinweise, wie sich der Prozess steuern

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=119539

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Informationen wie Geräusche und Gerüche verarbeiten und motorische Handlungen planen und steuern

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Informationen wie Geräusche und Gerüche verarbeiten und motorische Handlungen planen und steuern

Universelle Eigenschaften von Klonen in der Embryonalentwicklung

https://www.mpg.de/14210198/pks_jb_2019?c=13631207

Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern