Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=152060

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Informationen wie Geräusche und Gerüche verarbeiten und motorische Handlungen planen und steuern

Erst schauen, dann sehen

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=2191

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
Informationen wie Geräusche und Gerüche verarbeiten und motorische Handlungen planen und steuern

„Jellyfishbot“- Ein Schwimmroboter inspiriert von Quallen

https://www.mpg.de/14129877/is_jb_20191

Am Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme in Stuttgart entwickeln wir einen Roboter, der wie eine Qualle aussieht und sich auch so bewegt: den „Jellyfishbot“. Der nicht kabelgebundene Roboter verfügt wie sein natürliches Vorbild über eine schirmförmige Glocke und nachziehende Tentakel. Die Forschungsarbeit birgt großes Potenzial, sowohl die Auswirkungen von Umweltveränderungen auf die Ökosysteme der Ozeane zu untersuchen als auch die Behandlung von Krebs zu revolutionieren.
Quallenrobotors haben wir Magnetpartikel eingebettet, mit denen sich der Roboter steuern

Universelle Eigenschaften von Klonen in der Embryonalentwicklung

https://www.mpg.de/14210198/pks_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern

Inhibitorische hippokampale Neuronen modulieren die Sequenzgenerierung während der Gedächtnisspeicherung

https://www.mpg.de/18166707/mpfi_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Unser Gehirn speichert Erlebnisse nicht als getrennte Augenblicke, sondern als episodische Erinnerungsstränge. Im Hippocampus kann man wiederkehrende Sequenzen von Nervenzellaktivität beobachten, wenn die gleiche Gedächtnisaufgabe durchgeführt wird.
© Max Planck Florida Institute for Neuroscience/Wang Um exakt zu steuern, wann

Inhibitorische hippokampale Neuronen modulieren die Sequenzgenerierung während der Gedächtnisspeicherung

https://www.mpg.de/18166707/mpfi_jb_2021?c=155705

Unser Gehirn speichert Erlebnisse nicht als getrennte Augenblicke, sondern als episodische Erinnerungsstränge. Im Hippocampus kann man wiederkehrende Sequenzen von Nervenzellaktivität beobachten, wenn die gleiche Gedächtnisaufgabe durchgeführt wird.
© Max Planck Florida Institute for Neuroscience/Wang Um exakt zu steuern, wann