Pflanzenforschung (Biologie und Medizin) https://www.mpg.de/13276272/pflanzenforschung-biologie-und-medizin?filter=Alle
Pflanzenforschung (Biologie und Medizin)
Physiologie Neue Studie entschlüsselt, wie Pflanzen Partnerschaften mit Pilzen steuern
Pflanzenforschung (Biologie und Medizin)
Physiologie Neue Studie entschlüsselt, wie Pflanzen Partnerschaften mit Pilzen steuern
Pflanzenforschung (Biologie und Medizin)
Physiologie Neue Studie entschlüsselt, wie Pflanzen Partnerschaften mit Pilzen steuern
Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern
Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern
Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern
Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern
Die Entstehung von komplexen Organen im sich entwickelnden Embryo beruht auf einer präzise regulierten Zusammenarbeit zwischen vielen Zellen. Die Anzahl der Nachfahren solcher Zellen, sogenannte Zellklone, ist eine wichtige experimentelle Messgröße ihres Verhaltens. Am MPI für Physik komplexer Systeme fanden heraus, dass die Größen dieser Zellklone universellen Gesetzmäßigkeiten folgen. Mit dem Wissen um den Ursprung solch universellen Verhaltens können wir spezifische Informationen über das Verhalten von Stammzellen aus Experimenten herausfinden.
also von solchen Zellklonen über die Prozesse lernen, die das Verhalten von Zellen steuern
Nachtigallen passen die Tonhöhe ihres Gesangs in Echtzeit an die ihrer Rivalen an
gleiche Weise betroffen zu sein wie jene Schaltkreise, die andere Aspekte des Gesangs steuern
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Diese Ca2+-Signale ändern das Schlagmuster des Spermienschwanzes und steuern so die
Seit 25 Jahren ist bekannt, dass Progesteron – ein weibliches Sexualhormon – das Schwimmverhalten von Spermien beeinflusst; unklar war bislang jedoch, wie Progesteron auf die Spermien wirkt. Es ist den Wissenschaftlern des Forschungszentrums caesar nun gelungen dieses Rätsel der Spermienforschung zu lösen.
Diese Ca2+-Signale ändern das Schlagmuster des Spermienschwanzes und steuern so die