Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

Nanobauteile nach Maß

https://www.mpg.de/7427066/nanotechnologie_nanostruktur_nanomaschine

Dreidimensionale Nanostrukturen mit großer Formenvielfalt, die als Nanobauteile für Nanomotoren und Nanomaschinen dienen könnten, lassen sich mithilfe von Dampfabscheidung und mizellarer Nanolithographie präzise in großer Zahl parallel herstellen. Die von einem Team um P. Fischer m Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme entwickelte Produktion ist ein großer Fortschritt in der Nanotechnologie.
Durch die Abmessungen und die Zusammensetzung der Helices lässt sich steuern, welche

Recht im Angebot

https://www.mpg.de/13523271/recht-im-angebot

Staaten sehen sich in immer mehr Rechtsbereichen im Wettbewerb um die Gunst mobiler Nachfrager, zeigt die Max-Planck-Wissenschaftlerin Johanna Stark in ihrer jüngst erschienenen Monographie „Law for Sale“. Sie erläutert, warum sich unter marktähnlichen Prozessen geformtes Recht anders entwickelt als etwa nach dem Ideal demokratischer Entscheidungsfindung oder nach der Vorgabe moralischer und politischer Werte.
Unter Billigflagge: Reeder sparen Steuern und Sozialabgaben und können Umweltstandards

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
dem Raupenkot abgegebenen Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
dem Raupenkot abgegebenen Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern