Dein Suchergebnis zum Thema: steuern

DLR Parabelflug

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/weltraumforschung/forschung-unter-weltraumbedingungen/forschungsplattformen/parabelflug

Forschende nutzen die 22 Sekunden langen Phasen der Schwerelosigkeit für Forschungsprojekte aus Biologie, Humanphysiologie, Materialforschung und Physik. Außerdem werden Geräte und Strukturen vor ihrem Einsatz auf der ISS oder anderen Raumflugkörpern getestet, ob sie in Schwerelosigkeit verlässlich funktionieren.
Vor allem aber können sie ihre Experimente an Bord selbst durchführen und steuern

DLR – 1.500 Sensoren für das Rotorblatt der Zukunft

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2022/02/20220531_1500-sensoren-fuer-das-rotorblatt-der-zukunft

Die DLR-Institute für Aeroelastik sowie für Faserverbundleichtbau und Adaptronik im Forschungspark Windenergie WiValdi werden Rotorblätter testen. Der Industriepartner Enercon stattete diese mit Sensorik aus, um zu ermöglichen, das Schwingungs- und Belastungsverhalten sowie die Aerodynamik und Statik einer Windenergieanlage im Realmaßstab und Praxisbetrieb umfassend wissenschaftlich zu untersuchen.
Regelungstechnik: Anlagen optimal steuern für hohe Effizienz und lange Betriebsdauer

Strategie und Programm unserer Verkehrsforschung

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr/strategie-und-programm

Wir setzen uns das Ziel, Politik und Gesellschaft eine unabhängige und wissenschaftlich fundierte Analyse anzubieten, wie sich Verkehr in Zukunft verändern wird, wie sich diese Veränderungen bewerten lassen und welche Instrumente welche Effekte zum Beispiel im Bezug auf den Klimaschutz erreichen können.
Ohne dieses Wissen über den Verlauf des Veränderungsprozesses wird er schwer zu steuern

Strategie und Programm unserer Verkehrsforschung

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/verkehr/strategie-und-programm/

Wir setzen uns das Ziel, Politik und Gesellschaft eine unabhängige und wissenschaftlich fundierte Analyse anzubieten, wie sich Verkehr in Zukunft verändern wird, wie sich diese Veränderungen bewerten lassen und welche Instrumente welche Effekte zum Beispiel im Bezug auf den Klimaschutz erreichen können.
Ohne dieses Wissen über den Verlauf des Veränderungsprozesses wird er schwer zu steuern

Intelligente Räder – sichere Fortbewegung auf unbekanntem Terrain

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/intelligente-raeder-sichere-fortbewegung-auf-unbekanntem-terrain

Das Fahren unter niedriger Schwerkraft stellt eine besondere Herausforderung an den MMX-Rover. Die Anziehungskraft von Phobos ist etwa tausend Mal geringer als die der Erde. Entsprechend langsam und vorsichtig muss die Fortbewegung ausfallen, um nicht „abzuheben“, denn was auf der Erde als „Wheelie“ sportlich anmutet, ist auf Phobos fatal. Eine weitere Besonderheit ist der weiche Sandboden – durch die geringe Gravitation liegt dieser lockerer als auf der Erde und sorgt so für ein starkes Einsinken der Räder.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Daten & Fakten

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/daten-fakten

Die japanische Mission MMX (Martian Moons eXploration) soll klären, wie die beiden Marsmonde Phobos und Deimos entstanden sind und wie die Planetenbildung in unserem Sonnensystem abgelaufen ist. Der Fokus: den Entwicklungsprozess der Marssphäre besser zu verstehen. Das DLR entwickelt mit CNES den MMX Rover IDEFIX, ein wesentlicher Beitrag zur Mission.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.

Das Ramanspektrometer RAX

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/mmx/das-ramanspektrometer-rax

Minerale auf der Oberfläche eines festen Himmelskörpers, wie die eines Mondes, stehen in enger Verbindung mit seiner Entstehungsgeschichte und den Umgebungsbedingungen. Der Nachweis eines bestimmten Minerals kann zum Beispiel belegen, dass einst ein anderer Himmelkörper eingeschlagen haben muss, dass der Körper auch Material aus anderen Regionen des Planetensystems enthält oder dass flüssiges Wasser vorhanden war.
CNES und DLR steuern zusammen einen 25 Kilogramm schweren Rover bei.