Nachwuchsgruppe: AI4BuildingModeling https://www.dlr.de/de/eoc/ueber-uns/institut-fuer-methodik-der-fernerkundung/photogrammetrie-und-bildanalyse/ai4buildingmodeling
Um diesen Prozess zu steuern, nutzen wir multimodale Informationen für zusätzliche
Um diesen Prozess zu steuern, nutzen wir multimodale Informationen für zusätzliche
Auf der einzigartigen ESA und DLR-eigenen Testinfrastruktur werden Triebwerke und Triebwerkskomponenten getestet. Die Kompetenz liegt im Betreiben und Beherrschen sowie in der kontinuierlichen Anpassung und Weiterentwicklung der Prüfstandsanlagen für die zukünftigen Anforderungen an moderne Raumfahrtantriebe.
Sie messen die Daten, steuern, regeln und überwachen die Triebwerke während der Versuche
Bei der solaren Herstellung von Kraftstoffen wird solare Energie eingesetzt, um chemische Produktionsprozesse anzutreiben. Für die Übertragung der Sonnenenergie auf die Reaktionssysteme gibt es zwei Ansätze: den direkten Weg über optische Systeme oder den indirekten Energietransfer über Wärmeträger.
Rolle, weil sie helfen, die Reaktionen genau im gewünschten Temperaturbereich zu steuern
Die Listen an Forschungsfeldern sowie industrie- und gesellschaftsrelevanten Anwendungen für künstliche Intelligenz, kurz KI, sind lang. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet seit vielen Jahren an Lösungen, die Alltag der Menschen verbessern.
dass sich intelligente Roboter auf Planetenoberflächen durch Astronauten im Orbit steuern
Die Listen an Forschungsfeldern sowie industrie- und gesellschaftsrelevanten Anwendungen für künstliche Intelligenz, kurz KI, sind lang. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) arbeitet seit vielen Jahren an Lösungen, die Alltag der Menschen verbessern.
dass sich intelligente Roboter auf Planetenoberflächen durch Astronauten im Orbit steuern
In der Abteilung Scientific Space Engineering werden Experimente zur Untersuchung physikalischer Phänomene in Schwerelosigkeit entwickelt, gefertigt und mit digitalen Methoden begleitet.
aus, mit denen sich die mikroskopisch kleinen Bausteine weicher Materie gezielt steuern
Ein Boot mit drei Personen an Bord läuft im Fischereihafen ein. In der Luft fliegen Drohnen, um das Geschehen aus der Vogelperspektive zu beobachten. Auf dem Dach des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) in Bremerhaven installierte Kameras nehmen das Bild von ihrem erhöhten Standort aus auf. Das DLR generiert bei Versuchen im Oktober 2020 ein umfängliches Bild einer Gefahrensituation auf dem Wasser. Es soll Rettungskräften, Behörden und anderen Akteuren im Hafen durch zusätzliche Informationen zur aktuellen Lage die Arbeit erleichtern. Viele Daten unterschiedlicher Messinstrumente kommen im neu entwickelten System im Projekt MARLIN (Maritime Awareness Realtime Instrumentation Network) zusammen, um ein Echtzeit-Lagebild für verschiedene Szenarien sowohl auf dem Wasser als auch landseitig zu generieren. Sicherheitsrelevante Objekte können so georeferenziert erfasst und Gefahrensituationen zukünftig vorausschauend eingeschätzt werden.
Von hier können sie Instrumente steuern und weitere hinzuschalten.
Mit einem neuartigen Labor will das DLR dazu beitragen, die Energiewende kostengünstiger und effizienter zu gestalten. Das Emulationszentrum für Vernetzte Energiesysteme (NESTEC) ermöglicht den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen Blick in die Zukunft unserer Verteilnetze, also jenen Bereich des Energiesystems, an den zum Beispiel unsere Häuser, Batteriespeicher und Elektroautos angeschlossen sind.
Karsten von Maydell (links) mit seinem Team sämtliche Energie-Szenarien steuern,
Erstmals sind jetzt filmisch dokumentierte Flüge mit einem historisch korrekten Nachbau des ersten Doppeldeckers der Welt von Otto Lilienthal gelungen. Der Mitarbeiter des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) Göttingen Prof. Markus Raffel führte die Flüge Ende Juli 2019 in Kalifornien durch.
So konnte er nach nur wenigen Flügen elegant starten, steuern und auf den Punkt genau
Mit der Bartolomeo Plattform öffnen sich die Tore der Raumfahrt der Kommerzialisierung auf der ISS
Columbus-Kontrollzentrum in Oberpfaffenhofen Etwa 75 Wissenschaftler und Ingenieure steuern