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TEMPUS

https://www.dlr.de/de/fm/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/tempus

Tiegelfreies Elektromagnetisches Prozessieren unter Schwerelosigkeit (TEMPUS) ist eine Spacelab-Anlage zum elektromagentischen (induktiven), tiegelfreien Prozessieren von metallischen Proben. Das Konzept und die Spezifikationen der heutigen Spacelab-Version von TEMPUS ist entstanden nach Vorgaben des Instituts für Raumsimulation. Grundlage hierfür sind die wissenschaftlichen Arbeiten auf den Gebieten der Unterkühlung von metallischen Schmelzen und Thermophysik, sowie der technischen Erfahrungen auf dem Gebiet der elektromagnetischen Levitation.
sollen dazu dienen, Schmelzprozesse auf der Erde in der Zukunft noch effektiver zu steuern

Abteilung Multifunktionswerkstoffe

https://www.dlr.de/de/sy/ueber-uns/abteilungen/multifunktionswerkstoffe

Neue Werkstoffe mit überlegenen Eigenschaften sind die Grundlage für innovative Technologien. Im Fokus der Forschungsarbeiten der Abteilung steht dabei die Integration zusätzlicher Funktionalitäten in den Werkstoff, um die Wettbewerbsfähigkeit und das Anwendungsfeld von Faserverbundwerkstoffen zu  vergrößern. Durch die Entwicklung leistungsfähiger Leichtbauwerkstoffe leisten wir einen wesentlichen Beitrag für eine nachhaltige Mobilität von morgen.
Kompetenzen Zukünftige Arbeiten steuern darauf hin, die Eigenschaften und Funktionalitäten

DLR – Autonomes Unterwasserfahrzeug in Bremerhaven

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/grossforschungsanlagen/autonomes-unterwasserfahrzeug-auv/

Das autonome Unterwasserfahrzeug (AUV) des DLR-Instituts für den Schutz maritimer Infrastrukturen ist in der Lage, sowohl ferngesteuert auf kurzen Distanzen (bis 300 Meter) als auch autonom bei Missionen mit größeren Reichweiten eingesetzt zu werden.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit das AUV per Fernbedienung zu steuern.

DLR – Autonomes Unterwasserfahrzeug in Bremerhaven

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/forschungsinfrastruktur/grossforschungsanlagen/autonomes-unterwasserfahrzeug-auv

Das autonome Unterwasserfahrzeug (AUV) des DLR-Instituts für den Schutz maritimer Infrastrukturen ist in der Lage, sowohl ferngesteuert auf kurzen Distanzen (bis 300 Meter) als auch autonom bei Missionen mit größeren Reichweiten eingesetzt zu werden.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit das AUV per Fernbedienung zu steuern.

Das Columbus-Programm

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/projekte-und-missionen/iss/das-columbus-programm

1985 verabschiedete der ESA-Ministerrat in Rom die europäische Beteiligung an der Internationalen Raumstation ISS. Auf dem folgenden Ministerrat in Den Haag 1987 wurde das Columbus-Programm bestätigt und eine dreijährige Vorbereitungsphase beschlossen. Der europäische Beitrag zur Raumstation sollte aus einem fest mit der Kernstation verbundenen Modul (Columbus) bestehen. Mehrere Programmänderungen führten nicht nur zu einem nunmehr vorgesehenen Shuttle-Transport (anstatt Ariane 5), sondern auch zu einem verkürzten Modul.
Über 75 Wissenschaftler und Ingenieure steuern und überwachen von dort aus die europäischen