Namensbeitrag in „Steuern + Recht“, der Mitarbeiterzeitschrift der niedersächsischen
trügt: Von „Falschen Fuffzigern“, Filmgeld und genauem Hinsehen Namensbeitrag in „Steuern
verzeichneten gegenüber dem Jahr 2019 stagnierende oder rückläufige Jahresergebnisse vor Steuern
Bankengruppen gegenüber dem Jahr 2019 stagnierende oder rückläufige Jahresergebnisse vor Steuern
Der Jahresüberschuss vor Steuern sei um 12,8 Milliarden Euro gestiegen und habe mit
Der Jahresüberschuss vor Steuern sei um 12,8 Milliarden Euro gestiegen und habe mit
Themen Entwicklung privater Zinserträge unter Berücksichtigung von Inflation und Steuern
Themen Entwicklung privater Zinserträge unter Berücksichtigung von Inflation und Steuern
Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern insgesamt leicht an und lag mit 27,4
Zwar stieg der Jahresüberschuss vor Steuern im Aggregat leicht an (+ 1,4 Prozent)
Doch steuern viele Banken und Sparkassen gegen, beispielsweise über höhere Gebühren
Institute auf Sicht von fünf Jahren mit einem Gewinnrückgang um 16 Prozent vor Steuern
Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg deutlich und lag mit 48,7 Milliarden Euro
Der Jahresüberschuss vor Steuern stieg im Aggregat deutlich und lag mit 48,7 Milliarden
zielte darauf ab, die kurzfristigen Geldmarksätze nah am Hauptrefinanzierungssatz zu steuern
zielte darauf ab, die kurzfristigen Geldmarksätze nah am Hauptrefinanzierungssatz zu steuern
Bei der dritten Bundesbank-IAW-Lecture in Tübingen sprach der italienische Wirtschaftswissenschaftler Francesco Giavazzi über die Auswirkungen staatlicher Sparprogramme auf das Wirtschaftswachstum. Steuererhöhungen hätten einen viel größeren Einfluss auf das Bruttoinlandsprodukt als Kürzungen der Staatsausgaben.
Dabei würde die Anhebung von indirekten Steuern, wie beispielsweise der Mehrwertsteuer
Häufig wird über die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen diskutiert. Der aktuelle Monatsberichtsaufsatz der Bundesbank untersucht die Abgabenlast auf Arbeitseinkommen näher. Er geht insbesondere auf den Unterschied zwischen Rentenbeitrag und Steuerzahlung ein. „Eine differenzierte Betrachtung der Abgabenquoten leistet einen wichtigen Beitrag, um die Abgabenlasten besser interpretieren zu können“, so die Autorinnen und Autoren des Berichts.
Sie verringern zwar zunächst den Nettolohn wie die Steuern.
