Um Kinder vor Risiken von „Ballerspielen“, „Egoshootern“ oder „Killerspielen“ zu schützen, begleiten Eltern am besten gerade jüngere Kinder und achten auf altersgemäße Inhalte.
Zudem kann das Spielen unter Wettbewerbsbedingungen unabhängig vom Gewaltgehalt der Spiele
Artikel August de Richelieu/ Pexels Dark Patterns – Manipulation in Spiele-Apps
Im neuen ACT ON! Short Report wurden Heranwachsende über Online-Angebote und ihre Nutzungsrisiken befragt. Die Ergebnisse fasst SCHAU HIN! zusammen.
Beim Gaming erfreuen sich Spiele wie Minecraft, Clash of Clans oder Grand Theft Auto
SCHAU HIN! hat Ideen gesammelt, wie Familien mit Kindern in verschiedenen Altersgruppen Medien spielerisch, aktiv und kreativ nutzen können.
Programmiersprache und Online-Gemeinschaft, in der eigene interaktive Geschichten, Spiele
Filme, Smartphone und Games gehören zum Alltag von Heranwachsenden. Welche Regeln können Eltern beachten?
Goldene Regeln für Kinder von 11-13: Games & Online-Spiele Ähnliche Themen
Nach dem großen Erfolg von Pokémon Go ist es ruhiger geworden. Der Hersteller versucht, die verbleibenden Nutzer mit Updates zum Weitersammeln zu motivieren.
nachgefragt: Apps für (Klein-)Kinder Duangphorn Wiriya / unsplash Spiele-Apps
Was sind In-Game-Chats? Die Chats in Games können für Kinder und Jugendliche ein Risiko sein. In-Game-Chats für Eltern erklärt.
Angebote wie spielbar.de oder spieleratgeber-nrw.de helfen Eltern dabei, Spiele auszuwählen
Werden Symbole verfassungswidriger Organisationen in einem Spiel „sozialadäquat“
Vorher wurden solche Spiele nicht zur Prüfung zugelassen.
Iren Schulz ist Mediencoach bei der Initiative „SCHAU HIN! Was dein Kind mit Medien macht. Im Wechsel mit ihrer Kollegin Kristin Lange beantwortet sie im Wochentakt die wichtigsten Fragen zur Medienerziehung von Kindern und Jugendlichen. Mehr zu diesem und weiteren Themen wie Chatten, Soziale Netzwerke, Gaming finden Sie auf www.schau-hin.info.com.
Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Alterskennzeichen der einzelnen Spiele.
Medienkompetenz bedeutet zu erkennen, wann es Zeit für eine Pause ist. Dabei helfen klare gemeinsame Regeln in der Familie.
genau ihre Kinder mit digitalen Medien machen, welche Seiten sie mögen oder welche Spiele
