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Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019?c=7067551

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
elektronischen Kohärenz schlicht zu kurz war, um eine funktionell wichtige Rolle zu spielen

Partner zum gegenseitigen Schutz: Insekten und ihre Verteidigungssymbionten

https://www.mpg.de/21280513/ice_jb_2023?force_lang=de

Zum Schutz gegen schädliche Mikroorganismen schließen sich bestimmte Insekten wie Wollkäfer und Bienenwölfe mit symbiotischen Bakterien zusammen. Diese produzieren Antibiotika oder Antimykotika gegen pathogene Pilze und werden im Gegenzug von den Wirten vor ihren eigenen Verteidigungsmechanismen beschützt. Untersuchungen solcher Schutzsymbiosen liefern nicht nur spannende Einblicke in die Biologie der Insekten, sondern können auch wertvolle Erkenntnisse für die Humanmedizin zu Tage fördern.
kontinuierlichen Überlebenskampf, sondern auch in vielfältiger Zusammenarbeit – so spielen

Die Gestaltungsprinzipien der Natur auf atomaren und elektronischen Zeitskalen

https://www.mpg.de/13596924/mpsd_jb_2019

Es wurde viel darüber spekuliert, wie die Natur bestimmte biologische Strukturen optimiert hat, um die Chemie optimal in lebende Systeme umzuwandeln. Auf den kürzesten 100-Femtosekunden-Zeitskalen der Grenzüberschreitung wurde vorgeschlagen, dass die Natur Form und Funktion so stark optimiert hat, dass Quanteneffekte durch die Umwelttechnik gezielt genutzt werden können, um die Kohärenz auch elektronischer Kohärenzen auf die Zeitskala zu erweitern, die für empfindliche elektronische Bewegungen relevant ist die Umweltschwankungen. Auf der längeren Zeitskala von Mikrosekunden und länger, die mit enzymatischen Prozessen verbunden ist, müssen stochastische thermisch angetriebene Bewegungen die Chemie steuern, um biologische Funktionen zu steuern. Wie können wir diese verschiedenen räumlichen und zeitlichen Skalen rationalisieren? Gibt es ein allgemeines Prinzip bei der Optimierung von Struktur-Funktions-Beziehungen in der Biologie? Zwei verschiedene experimentelle Ansätze wurden verwendet, um die Zeitskala von 100 Femtosekunden bis zu Sekunden und sogar Minuten von biologischen Prozessen zu überbrücken. Dabei wurden die elektronischen Kohärenzen und darüber hinaus auf atomarer Detailebene berücksichtigt, um dieses grundlegende Problem zu lösen.
elektronischen Kohärenz schlicht zu kurz war, um eine funktionell wichtige Rolle zu spielen

Molekulare Grundlagen und Diagnostik komplexer Merkmale von Nutzpflanzen am Beispiel Kartoffel

https://www.mpg.de/4715459/Komplexe_Merkmale?c=2191

Kenntnis der Gene, die komplexe Merkmale kontrollieren, ermöglicht Frühdiagnose und damit Steigerung von Effizienz und Präzision in der Pflanzenzüchtung. Assoziationen zwischen Kandidatengenen und komplexen Merkmalen der Kartoffel wurden gefunden.
Zusammenfassung Viele Merkmale, die in der Pflanzenzüchtung eine wichtige Rolle spielen

Durch die Hemmung von Hsp90 lässt sich das Wachstum von Krebszellen hemmen

https://www.mpg.de/5005058/Zielmolekuele_Krebstherapie

In Krebszellen ist das Zellwachstum außer Kontrolle geraten. Verantwortlich dafür sind häufig sogenannte Proteinkinasen – bestimmte Enzyme, die aufgrund einer Überfunktion die Zellteilung ankurbeln. Viele dieser Enzyme benötigen zu ihrer Stabilisierung das Helferprotein Hsp90. Ein Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für molekulare Genetik in Berlin hat nun zahlreiche Proteinkinasen aus unterschiedlichen Signalwegen identifiziert, die mit Hsp90 interagieren. Die Entdeckung ist ein wichtiger Ansatzpunkt für die Entwicklung und Anwendung neuer Krebsmedikamente, denn Hsp90 lässt sich selektiv blockieren.
Interaktionspartner von Hsp90 kennen und herausfinden, welche Rolle sie für das Zellwachstum spielen