Dein Suchergebnis zum Thema: spiele

Negatives Menschenbild macht egoistisch

https://www.mpg.de/1359022/kooperatives_verhalten

Die Erwartungshaltung über das Verhalten der Mitmenschen bestimmt maßgeblich, ob Menschen miteinander kooperieren. Die ursprüngliche Erwartung ist zudem schwer zu revidieren. „Dies gilt vor allem, wenn es sich um eine negative Vorstellung handelt“,  fasst Michael Kurschilgen vom Max-Planck-Institut für Gemeinschaftsgüter in Bonn eines der wichtigsten Ergebnisse einer Studie zusammen, bei der er gemeinsam mit seinen Kollegen Christoph Engel und Sebastian Kube die Ergebnisse von Gemeinwohlspielen unter die Lupe nahm. Die eigene Erwartung wird so zur selbsterfüllenden Prophezeiung: Wer von Egoismus ausgeht, trifft dann tatsächlich häufiger auf unkooperatives Verhalten bei seinen Mitmenschen.
Der Aufbau der Spiele spiegelt das klassische Dilemma zwischen Eigennutz und sozialem

Die Wissenschaft der Schönheit

https://www.mpg.de/20254086/kyb_jb_2022

Sobald wir etwas sehen oder hören, beurteilen wir im Bruchteil einer Sekunde, ob wir es mögen oder nicht. Unsere Forschung konzentriert sich darauf, zu verstehen, wie diese Urteile zustande kommen und welchen Einfluss sie auf unsere täglichen Entscheidungen und unser Wohlbefinden haben.
gleichzeitig komplex genug, um weitere Lernerfahrungen zu sammeln – ganz genau so, wie uns Spiele

Gefühle: Roboter mit sanfter Hand

https://www.mpg.de/18134173/roboter-mit-sanfter-hand

Damit Maschinen Menschen künftig bei einer Therapie oder im Alltag unterstützen können, müssen sie ihr Gegenüber ertasten und behutsam anfassen können. Die dafür nötige Technik entwickeln Katherine J. Kuchenbecker und ihr Team am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme in Stuttgart. Die Forschenden testen auch bereits feinfühlige Roboter für erste Anwendungen.
Erwachsenen, die Max im Rahmen einer Laborstudie testeten: Sie sollten unter anderem die Spiele

Wie das Glück anderer Menschen unser Glück beeinflusst

https://www.mpg.de/10626245/ungleichheit-glueck

Forscher haben auf Basis einer Untersuchung eine neue Gleichung entwickelt, die abbildet, wie unser Glück auch davon abhängt, wie es uns im Vergleich zu anderen Menschen ergeht. Im Durchschnitt fühlen sich Menschen unglücklicher, wenn sie besser gestellt werden als andere. Bei manchen Menschen schmälert es allerdings das Glück, wenn sie weniger bekommen als ihre Mitmenschen. Der unterschiedliche Einfluss von Ungleichheit auf die Zufriedenheit korreliert auch mit der Großzügigkeit der jeweiligen Personen.
Dabei bekamen sie mit, ob andere Personen die gleichen Spiele gewannen oder verloren