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Philosophischer Essay – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Philosophischer_Essay

Der Schriftsteller und Philosoph Michel de Montaigne schuf 1580 die philosophische Form des „essai“ und begründete mit seinen zwei Bänden eine eigenständige Form, die 1588 durch einen dritten Band ergänzt wurden. In der philosophischen Tradition hat der englische Philosoph Francis Bacon 1597 den Essay für seine philosophisch-religiösen Betrachtungen weiterentwickelt. Im Mittelpunkt dieser Form stehen lebenspraktische Fragen wie z.B. Einsamkeit, Freundschaft oder Trunksucht, die in Verbindung mit eigenen Erfahrungen philosophisch gestaltet werden. In den USA hat vor allem der Philosoph Jay Rosenberg in seinem Buch „Philosophieren“ diese Methode rezipiert und zu einer eigenständigen philosophischen Gattung entwickelt, die neben systematisch-wissenschaftlichen Untersuchungen auch an amerikanischen Schulen und Universitäten zunehmend akzeptiert werden.
Medien Bilddidaktik Fabeln Kurzfilm Philosophischer Essay Philosophische Spiele

Machtergreifung/Gleichschaltung – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Machtergreifung/Gleichschaltung

Die so genannte „Gleichschaltung“ folgte bald nach der „Machtergreifung“ durch die Nationalsozialisten. Der Begriff entstammt der nationalsozialistischen Terminologie und entstand 1933, als der Prozess der Vereinheitlichung des gesamten gesellschaftlichen und politischen Lebens in der Machteroberungsphase in Deutschland eingeleitet wurde.
Steht doch die Existenz meiner Familie auf dem Spiele.

Historische Stichworte – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Historische_Stichworte

Die historischen Stichworte bilden die Basis für ein historisches Schülerlexikon, das von Schülern für Schüler verfasst wurde. Die Stichworte sind offen zur Mitarbeit: Es können neue Beiträge eingereicht oder aber auch die bestehenden durch andere Schüler korrigiert, ergänzt oder überarbeitet werden. (Schwierigere Stichworte und Weiterleitungen werden auch von Lehrern erstellt. Mehr zur Funktion der Seite siehe: Diskussion:Historische Stichworte)
Familienleben im antiken Griechenland Hierarchie Konsul Oligarchie Olympische Spiele

Lazarus/Spielen mit dem Zufall – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Lazarus/Spielen_mit_dem_Zufall

Bisher haben wir Zahlenwerte immer entweder fest im Programm vorgegeben (etwa a:=42), vom Benutzer während der Eingabe erfragt (etwa mit a:=StrToInt(…)) oder aber irgendwie aus bereits bekannten Werten ausgerechnet (z.B. a:=sqrt(c)). Für viele Anwendungen – vor allem für die, die ein bisschen Spaß machen – wäre es jedoch nett, zufällige Zahlen zu haben. Das gilt z.B. für Glücksspiele genauso wie für Geschicklichkeitsspiele.
Aufgabe Spiele: Elektronischer Würfel Schreibe ein Lazarus-Programm zum Würfeln

Aeneis – ZUM-Unterrichten

https://unterrichten.zum.de/wiki/Aeneis

Die Aeneis ist ein Epos von Vergil, das zum römischen Nationalepos wurde. Es handelt auf der Grundlage früherer Darstellungen von der Flucht des Aeneas nach dem Fall Trojas und seiner Mission, in Italien ein neues Reich zu begründen. Sie hat mit Homers Odyssee die Irrfahrten des Helden gemeinsam, mit Homers Ilias die Kämpfe.
Kämpfen schon wird man zur richtigen Zeit – ihr bleibt aus dem Spiele!