Querstand » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/q/querstand/
Mozart und Schubert lieben in ihren Klaviersachen das Spielen mit Querstandswirkungen
Mozart und Schubert lieben in ihren Klaviersachen das Spielen mit Querstandswirkungen
Der Ton B in der Musik, die historische Entwicklung hin zu diesem Tonbuchstaben und die musikgeschichtliche Herleitung/Begründung der Trennung von B und H.
gleich allen anderen enharmonischen Tönen verschieden und werden im Gesang und Spiel
Was sind Kastagnetten? In welcher Musik werden sie verwendet? Erläuterungen von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhundert im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
La Argentina, die spanische Tänzerin, deren ausdrucksvolles Kastagnetten-Spiel auch
Mit Crescendo (sprich: kreschendo; vom Lateinischen und Italienischen crescere, „wachsen, zunehmen“) wird in der Musik eine allmähliche Steigerung der Tonstärke (Lautheit) bzw. Lautstärke bezeichnet. Dieses Lauterwerden über einen gewissen Zeitraum kann sich sowohl auf einen einzelnen, angehaltenen Ton beziehen (Beispiel: ein auf einer Trompete oder einer Violine gespielter, von leise zu laut anschwellender Einzelton), als auch auf eine Tonfolge oder musikalische Passage (beispielsweise in Beethovens Sinfonien, in denen häufig das Orchester eine kontinuierliche Steigerung vom Piano oder Pianissimo zum Forte oder Fortissimo auszuführen hat). Als Vortragsanweisung wird das Crescendo im Notensatz bzw. in der Partitur gefordert durch das Crescendo-Zeichen, die sogenannte Crescendo-Gabel <, oder durch das Wort selbst bzw. seine Abkürzung Cresc. oder (früher) Cres. Die entgegengesetzte Spielweise, also das Abschwellen des Tones, wird mit Decrescendo bzw. (gleichbedeutend) Diminuendo gefordert.
erstens durch Hinzutreten von immer mehr Instrumenten und zweitens durch stärkeres Spiel
Klang nennt man die hörbaren Schwingungen elastischer Körper, d. h. Klang ist die wissenschaftliche Bezeichnung dessen, was der Laie Ton nennt. Man sagt
einzelnen Klang (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen
Kompetente Infos von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts zum Arpeggieren von Akkorden und zur korrekten Notation dieser Spielanweisung „nach Harfenart“
November 2018 Arpeggiare (1732) Arpeggiare (ital.) auf Harfen-Art, d. h. gebrochen spielen
Ein Dirigent oder Spieler, der seiner Taktmaschine Schritt für Schritt folgen will
Siehe auch: Gabelton, Stimmton und Normalton. Vergleiche: Chorton.
musste man daher bei einer Kirchenmusik die Orgelstimme um einen ganzen Ton tiefer spielen
Die Tonart A-Moll, fachkompetent erläutert von Musikwissenschaftlern des 18. und 19. Jahrhunderts im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
Folge, welche uns von jedem Instrument, dessen Töne nicht von dem Empfinden des Spielers
verkürzt werden konnten, mussten sie umgestimmt werden, wenn man aus anderen Tonarten spielen