Klang » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/k/klang/
einzelnen Klang (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen
einzelnen Klang (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen
Die musikalische Vortragsbezeichnung bzw. Dynamikanweisung „Forte“, kompetent erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika des 18. bis 20. Jh.
schwächerem Tone vorgetragenen Stelle wieder anfangen sollen, mit starkem Tone zu spielen
Der musikalische Fachbegriff Ripieno, kompetent erklärt von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts in deutschsprachigen Musiklexika der Zeit.
In den Tuttis nur spielen dann alle Ripienstimmen mit, und dies wird dann durch ripieno
Jh.] gehörte es zu den Eigenschaften eines guten Spielers oder Sängers, zu wissen
Mozart und Schubert lieben in ihren Klaviersachen das Spielen mit Querstandswirkungen
Der Ton B in der Musik, die historische Entwicklung hin zu diesem Tonbuchstaben und die musikgeschichtliche Herleitung/Begründung der Trennung von B und H.
gleich allen anderen enharmonischen Tönen verschieden und werden im Gesang und Spiel
Klang nennt man die hörbaren Schwingungen elastischer Körper, d. h. Klang ist die wissenschaftliche Bezeichnung dessen, was der Laie Ton nennt. Man sagt
einzelnen Klang (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen
Kompetente Infos von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts zum Arpeggieren von Akkorden und zur korrekten Notation dieser Spielanweisung „nach Harfenart“
November 2018 Arpeggiare (1732) Arpeggiare (ital.) auf Harfen-Art, d. h. gebrochen spielen
Was sind Kastagnetten? In welcher Musik werden sie verwendet? Erläuterungen von Musikwissenschaftlern des 18. bis 20. Jahrhundert im historischen Musiklexikon von musikwissenschaften.de
La Argentina, die spanische Tänzerin, deren ausdrucksvolles Kastagnetten-Spiel auch
Mit Crescendo (sprich: kreschendo; vom Lateinischen und Italienischen crescere, „wachsen, zunehmen“) wird in der Musik eine allmähliche Steigerung der Tonstärke (Lautheit) bzw. Lautstärke bezeichnet. Dieses Lauterwerden über einen gewissen Zeitraum kann sich sowohl auf einen einzelnen, angehaltenen Ton beziehen (Beispiel: ein auf einer Trompete oder einer Violine gespielter, von leise zu laut anschwellender Einzelton), als auch auf eine Tonfolge oder musikalische Passage (beispielsweise in Beethovens Sinfonien, in denen häufig das Orchester eine kontinuierliche Steigerung vom Piano oder Pianissimo zum Forte oder Fortissimo auszuführen hat). Als Vortragsanweisung wird das Crescendo im Notensatz bzw. in der Partitur gefordert durch das Crescendo-Zeichen, die sogenannte Crescendo-Gabel <, oder durch das Wort selbst bzw. seine Abkürzung Cresc. oder (früher) Cres. Die entgegengesetzte Spielweise, also das Abschwellen des Tones, wird mit Decrescendo bzw. (gleichbedeutend) Diminuendo gefordert.
erstens durch Hinzutreten von immer mehr Instrumenten und zweitens durch stärkeres Spiel