Zither » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/z/zither/
groß wie die gewöhnliche Zither, sonst aber von gleicher Einrichtung, wird beim Spielen
groß wie die gewöhnliche Zither, sonst aber von gleicher Einrichtung, wird beim Spielen
Siehe auch: Transposition.
feuchtkalter Witterung sehr heruntergegangen ist; ebenso dem Partiturleser und –spieler
Eine zum Spiel mit den Füßen bestimmte Klaviatur. An der Orgel.
reißen nie, als durch sehr langen Gebrauch, und werden nie falsch – wie sich die Spieler
Ist mit Tamburin bzw. Tambourin die bekannte Handtrommel, ein provenzalischer Tanz oder eine französische Zylindertrommel gemeint? Musikologen geben Antworten im historischen Online-Lexikon von musikwissenschaften.de
zusammen mit dem Galoubet (einer Art Flageolett) gebraucht wird (beide von demselben Spieler
Der musikalische Fachbegriff Ripieno, kompetent erklärt von Musikologen des 18. und 19. Jahrhunderts in deutschsprachigen Musiklexika der Zeit.
In den Tuttis nur spielen dann alle Ripienstimmen mit, und dies wird dann durch ripieno
Die musikalische Vortragsbezeichnung bzw. Dynamikanweisung „Forte“, kompetent erläutert von Musikologen in ihren berühmten Musiklexika des 18. bis 20. Jh.
schwächerem Tone vorgetragenen Stelle wieder anfangen sollen, mit starkem Tone zu spielen
Epilog), nach der Reprise ein buntes Spiel mit Motiven beider Themen unter Berührung
einzelnen Klang (Ton eines Instruments) noch unterscheidbaren eine große Rolle spielen
Der Ton B in der Musik, die historische Entwicklung hin zu diesem Tonbuchstaben und die musikgeschichtliche Herleitung/Begründung der Trennung von B und H.
gleich allen anderen enharmonischen Tönen verschieden und werden im Gesang und Spiel