Wasserorgel » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/w/wasserorgel/
Musikalisches Lexikon 1802, 1735f] Rubrik: Dicht- Sing- Spiel-Kunst
Musikalisches Lexikon 1802, 1735f] Rubrik: Dicht- Sing- Spiel-Kunst
Stahlzunge mit dem Finger in Bewegung gesetzt und der durch die Mundstellung des Spielers
lteren Regal hauptsächlich dadurch unterscheiden, dass sie eines ausdrucksvolleren Spiels
allen Stimmen; Sintemal es an keine Stimme allein gebunden", sondern ein guter Spieler
Hier spielen die Molekularschwingungen der Masse des Instruments eine große Rolle
diese und noch andere Umstände nur dazu bei, die Forderung, dass der Sänger das Spiel
Walther, Johann Gottfried: Musicalisches Lexicon Oder Musicalische Bibliothec. Darinnen nicht allein Die Musici, welche so wol in alten als neuern Zeiten, ingleichen bey verschiedenen Nationen, durch Theorie und Praxin sich hervor gethan, und was von jedem bekannt worden, oder er in Schrifften hinterlassen, mit allem Fleisse und nach den vornehmsten Umständen angeführet, Sondern auch Die in Griechischer, Lateinischer, Italiänischer und Frantzösischer Sprache gebräuchliche Musicalische Kunst- oder sonst dahin gehörige Wörter, nach Alphabetischer Ordnung vorgetragen und erkläret, Und zugleich die meisten vorkommende Signaturen erläutert werden, Leipzig 1732.
Tremolo, Trem. (1732) Tympani Schiza, Trummel-Scheit (1732) Verrillon, Glas-Spiel
Ferner sind Saltarelli die beim Spielen in die Höhe hüpfenden und tanzenden Docken
Während des Spiels werden sie durch die Traktur geöffnet.
der Musik macht eine gewisse Grandezza, die eben dem Rittertum eigen: aber in ihm spielen