Wasserorgel » musikwissenschaften.de https://musikwissenschaften.de/lexikon/w/wasserorgel/
[Koch Musikalisches Lexikon 1802, 1735f] Rubrik: Dicht- Sing- Spiel-Kunst 1706
[Koch Musikalisches Lexikon 1802, 1735f] Rubrik: Dicht- Sing- Spiel-Kunst 1706
Beispiel nach 2/4-Takt 4/4-Takt folgt, im letzteren die Viertel ebenso geschwind zu spielen
Humor und Munterkeit im Spiel sind für eine gute Soubrette unerlässlich, die stimmlichen
Stahlzunge mit dem Finger in Bewegung gesetzt und der durch die Mundstellung des Spielers
¿á½»ÎµÎ¹Î½, schlagen; κÏοῦσις bezeichnet jedoch im Griechischen auch das Spiel
Bei Bogeninstrumenten, die beim Spielen waagerecht auf dem linken Arme ruhen (Violine
Für den Spieler gewährt es endlich den Vorteil, dass er sich damit auf dem ihm vielleicht
welcher besonders beim Vortrag eines Solos eintreten muss, nimmt der Sänger oder Spieler
Siehe auch: Plektrum.
Kiel von Holz, Elfenbein etc., womit man die Saiteninstrumente schlug, ehe das Spiel
Orchestra), Spiel-, Sing- und Tonbühne.