Dein Suchergebnis zum Thema: spiele

Die EU und Libyen: Ist die restriktive Migrationspolitik der EU mit ihrem außenpolitischen Ziel der Demokratieförderung vereinbar? – EineWeltBlaBla

https://eineweltblabla.de/die-eu-und-libyen-ist-die-restriktive-migrationspolitik-der-eu-mit-ihrem-aussenpolitischen-ziel-der-demokratiefoerderung-vereinbar/

Die Europäische Union gilt als normative Zivilmacht, die sich aus Ländern mit Demokratie und liberaler Marktwirtschaft zusammensetzt. Seit dem Ende des Kalten Krieges ist auch die externe Demokratieförderung ein wichtiges außenpolitisches Ziel der EU. Dafür knüpft sie Beziehungen mit anderen Ländern an bestimmte Konditionen wie die Achtung von Menschenrechten, die Förderung von Rechtsstaatlichkeit und demokratischen Institutionen. Gleichzeitig hat die EU andere außenpolitische Ziele wie den Kampf gegen den internationalen Terrorismus und irreguläre Migration. Die EU knüpft Unterstützung daher an potenzielle Hilfe beim „Migrationsmanagement“. Man fokussiert sich auf Staaten, die als Hauptherkunft- oder -transitländer von Migrant*innen und Geflüchteten gelten und stattet dabei auch solche Staaten finanziell und mit Ressourcen aus, die über keine stabilen staatlichen Strukturen verfügen. Es scheint, als sei die Sicherung der außereuropäischen Grenzen, die Abschottung der „Festung Europa“ wichtiger als Stabilisierung und Unterstützung von Demokratie vor Ort. Stimmt das?
EU und Libyen Hier kommt die EU ins Spiel: Die EU unterstützt zwar das Libysche Politische

Ein Blick über den Tellerrand – EineWeltBlaBla

https://eineweltblabla.de/ein-blick-ueber-den-tellerrand/

Einen leckeren Burger zum Mittagessen, dazu ein Glas Orangensaft, zum Nachtisch etwas Schokolade? Es fällt so leicht nicht darüber nachzudenken woher unser Essen kommt. Blickt man über den Tellerrand, sieht man nicht selten Folgendes: Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen. In einer aktuellen Studie wurden landwirtschaftliche Lieferketten zwischen Brasilien und der Europäischen Union unter die Lupe genommen. Dabei wurde der Fokus auf Rindfleisch, Orangen und Kaffee bzw. Kakao gelegt. Ein Artikel des DBG Bildungswerks hält die Ergebnisse fest.
als die Hälfte aller aufgedeckter Fälle von moderner Sklavenarbeit in Brasilien spielen