Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

LHC 2010

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2010/lhc_2010/

2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Wissenschaftler am LHC. Riesige Datenmengen wurden gesammelt, der Beschleunigermannschaft ist es gelungen, mehr Protonen pro Sekunde kollidieren zu lassen als vorgesehen, und der erste Betrieb mit Blei-Ionen lief so reibungslos, dass sogar die alten Hasen staunten.
März bei einer Schwerpunktsenergie von 7 Teraelektronenvolt ging es mit riesigen Schritten

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Was weg ist, ist weg

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/was_weg_ist_ist_weg/

42 Millionen Kollisionen pro Sekunde und 600 000 Auslesekanäle – wahnsinnige Datenmengen entstehen bei jedem der Experimente am LHC. Doch kann man alles, was bei den Kollisionen entsteht speichern? Muss man das alles überhaupt speichern? Entsteht in jeder Kollision etwas Spannendes? Etwas, das die Wissenschaftler unbedingt genauer untersuchen wollen? Die Antwort lautet ganz klar Nein. In vielen Kollisionen entsteht nur etwas, das die Wissenschaftler als Untergrund bezeichnen. Und um diesen Untergrund vom Rest zu trennen haben nutzen sie ein mehrstufiges System, dass die Entscheidungen trifft – den Trigger.
Mit diesem Wissen trennt der Trigger in mehreren Schritten und innerhalb kürzester

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Was weg ist, ist weg

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2011/was_weg_ist_ist_weg/index_html

42 Millionen Kollisionen pro Sekunde und 600 000 Auslesekanäle – wahnsinnige Datenmengen entstehen bei jedem der Experimente am LHC. Doch kann man alles, was bei den Kollisionen entsteht speichern? Muss man das alles überhaupt speichern? Entsteht in jeder Kollision etwas Spannendes? Etwas, das die Wissenschaftler unbedingt genauer untersuchen wollen? Die Antwort lautet ganz klar Nein. In vielen Kollisionen entsteht nur etwas, das die Wissenschaftler als Untergrund bezeichnen. Und um diesen Untergrund vom Rest zu trennen haben nutzen sie ein mehrstufiges System, dass die Entscheidungen trifft – den Trigger.
Mit diesem Wissen trennt der Trigger in mehreren Schritten und innerhalb kürzester

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Zahl der Woche: Higgs-Jagd auf dem Sofa

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/zahl_der_woche_higgs_jagd_auf_dem_sofa/

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
DESY-Doktorandin bereits gezeigt, dass man mit den jetzt veröffentlichten Informationen die Schritte

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Zahl der Woche

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2018/17012018/index_html

Unsere Zahl der Woche ist 1060 Terabyte. Das sind mehr 1 Petabyte und entspricht ungefähr der Speicherkapazität von 21000 Smartphones. Denn so viele Originaldaten hat das CMS-Experiment am Large Hadron Collider jetzt im „Open Data“-Portal veröffentlicht. Es sind Daten aus dem Jahr 2012, dem Jahr der Higgs-Entdeckung. Jetzt kann also jeder mit etwas Geduld und der ebenfalls freien Software vom Sofa aus auf Higgs-Jagd gehen.
DESY-Doktorandin bereits gezeigt, dass man mit den jetzt veröffentlichten Informationen die Schritte

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2012/beobachtung_eines_neuen_teilchens_am_lhc__hinweise_auf_higgs_teilchen_verstaerken_sich/index_html

Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Achim Stahl (RWTH Aachen), Sprecher des FSP CMS zu den nächsten Schritten: „Jetzt

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Beobachtung eines neuen Teilchens am LHC – Hinweise auf Higgs-Teilchen verstärken sich

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Zwei internationale Forscherteams der Teilchenphysik-Experimente ATLAS und CMS haben heute am Europäischen Forschungszentrum für Elementarteilchenphysik CERN in Genf ihre neuesten Ergebnisse zur Suche nach dem Higgs-Teilchen vorgestellt. Beide Experimente, die am LHC, dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt stehen, beobachten in ihren Nachweisgeräten ein bisher nicht bekanntes Teilchen, das eine Masse im Bereich von 125 bis 126 Giga-Elektronenvolt* hat.
Achim Stahl (RWTH Aachen), Sprecher des FSP CMS zu den nächsten Schritten: „Jetzt

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LHC 2010

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2010 war ein sehr erfolgreiches Jahr für die Wissenschaftler am LHC. Riesige Datenmengen wurden gesammelt, der Beschleunigermannschaft ist es gelungen, mehr Protonen pro Sekunde kollidieren zu lassen als vorgesehen, und der erste Betrieb mit Blei-Ionen lief so reibungslos, dass sogar die alten Hasen staunten.
März bei einer Schwerpunktsenergie von 7 Teraelektronenvolt ging es mit riesigen Schritten

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