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Welt der Physik: Winzlinge mit riesiger Oberfläche

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/energie/brennstoffzellen/metallpartikel/

Nur einen bis fünf Nanometer (Milliardstel Meter) groß sind die Edelmetallpartikel, welche die Arbeitsgruppe von Helmut Bönnemann am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim herstellt. Die „Teilchenzwerge“ haben jedoch eine vergleichsweise riesige Oberfläche. Nähme man ein Gramm von ihnen und rollte die gesamte Oberfläche aller Partikel flach aus, dann würde ihre Oberfläche 250 bis 300 Quadratmeter bedecken. Diese und andere wichtige Eigenschaften müssen die Partikel mitbringen, damit aus ihnen leistungsfähige und robuste Katalysatoren für Brennstoffzellen produziert werden können.
Im zweiten Schritt wird dann ein internationales Netzwerk aus Arbeitsgruppen an mehreren

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Welt der Physik: Schavan und Zöllner: „Zusammenschluss stärkt Spitzenforschung“

https://www.weltderphysik.de/gebiet/technik/nachrichten/2007/schavan-und-zoellner-zusammenschluss-staerkt-spitzenforschung/

Der Bund und das Land Berlin haben sich darüber verständigt, das Hahn-Meitner-Institut (HMI) in Berlin als Mitglied der Helmholtz-Gemeinschaft und BESSY (Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung) als bisheriges Mitglied der Leibniz-Gesellschaft unter dem Dach der Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) zusammenzuführen.
zwischen den beiden Einrichtungen, so dass die Fusion hier nur der nächste logische Schritt

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Welt der Physik: Nanoröhrchen und Quantenpunkte: Die heißesten Gebiete der Physik

https://www.weltderphysik.de/gebiet/materie/nachrichten/2006/nanoroehrchen-und-quantenpunkte-die-heissesten-gebiete-der-physik/

Der deutsche Physiker Michael Banks vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart hat eine einfache und dennoch aussagekräftige Ranking-Methode entwickelt, um aktuelle Trends in der Physik aufzuspüren. Ganz oben stehen derzeit Nanoröhrchen und -drähte, gefolgt von Quantenpunkten und Fullerenen, berichtet er in einer Veröffentlichung auf dem Preprint-Server „Arxiv.org“.
Nun gelang einem Team vom IBM Forschungslabor in Yorktown Heights der Schritt zu

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