Physiker bauen eine Zeit-Tarnkappe, indem sie Lichtwellen teilweise abbremsen und beschleunigen.
Karlsruher Forschern gelang nun der wesentliche Schritt, dieses Phänomen auch in
Neuer elektrischer Stromspeicher ist deutlich dünner als ein menschliches Haar
Doch Ajayan geht noch einen Schritt weiter.
Unter der Federführung des Forschungszentrums Jülich werden junge Ingenieure speziell für die Anforderungen der Fusionsforschung ausgebildet. Eine Förderung dafür von rund 1,5 Millionen Euro wurde nun von der EU beschlossen.
Informationen auf der Website von EODI: www.eodi.eu ITER wird der nächste große Schritt
Aus Wasser und Kohlendioxid lassen sich mit der Hitze gebündelten Sonnenlichts flüssige, klimaneutrale Treibstoffe erzeugen.
käme man so dem Traum vom klimaneutralen Fliegen mit Solarenergie einen deutlichen Schritt
Indem die Dreiecksspinne ihr Netz ähnlich wie ein Katapult spannt, kann sie sich und das Netz um fast 800 Meter pro Sekundenquadrat beschleunigen.
Mit einem neuartigen Prototyp gelang dieser Schritt nun.
Kombination zweier Methoden erlaubt es, auch schnelle Bewegung räumlich und zeitlich gut aufzulösen.
KIT Institut für Angewandte Physik, KIT Mehr zum Thema Technik „Radikaler Schritt
Eine Wolke aus tiefgekühlten Rubidiumatomen hilft dabei, Laserfrequenzen zu stabilisieren.
Gelingt dieser Schritt, wären Atomuhren möglich, die innerhalb von mehreren Milliarden
Am LHC haben Physiker den direkten Zerfall des Higgs-Teilchens in zwei Fermionen nachgewiesen – im Einklang mit dem Standardmodell der Teilchenphysik.
„Wir sind damit einen wichtigen Schritt weiter gekommen“, berichtet Teammitglied
Ein überraschend einfaches Konzept verwandelt die Kamera eines Smartphones in ein Mikroskop, mit dem sich sogar innere Organe von Zebrafischen beobachten lassen.
Nachricht 31.10.2017 Technik „Radikaler Schritt in der Geschichte der Mikroskopie
Die Suche nach dem Ursprung der Materie ist das Hauptziel des internationalen Forschungszentrums für Elementarteilchenphysik CERN bei Genf. Nun sollen auch Klimaforscher von den fast auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigten Bausteinen der Materie profitieren. Im so genannten Cloud-Experiment (Cosmics Leaving OUtdoor Droplets) simulieren die Wissenschaftler die Wechselwirkung von kosmischer Strahlung und der Atmosphäre.
Das Forschungszentrum CERN geht mit diesem Experiment einen kleinen Schritt in Richtung
