In der 355. Folge berichtet Thomas Stieglitz, wie sich Signale aus dem Gehirn auslesen lassen und an welchen Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer aktuell geforscht wird.
Leben Künstliche Haut sendet Druckreize an Nervenzellen Forschern gelingt erster Schritt
Supercomputer-Simulationen liefern eine Erklärung für 26 Jahre alte Voyager-Daten.
„Unsere Modellierungen sind ein großer Schritt nach vorn.“ Voyager 2 war bislang
Im Interview berichtet Christian Spiering, wie er und seine Kollegen nahezu masselose Elementarteilchen nutzen, um Informationen über das Universum zu gewinnen.
Auf der Erde können wir die Energie der Neutrinos messen und dadurch buchstäblich Schritt
Versuche mit einem Greifer nach dem Vorbild von Geckofüßen zeigen, dass eine neu entwickelte Hafttechnik auch in Schwerelosigkeit funktioniert.
Mit einem neuartigen Prototyp gelang dieser Schritt nun.
Analysemethode könnte Wechselwirkungen von magnetischen Bits in Datenspeichern zeigen.
eines Röntgenlasers ließen sich die Zwischenzustände einer Reaktion abbilden – ein Schritt
Einem Team deutscher Physiker ist es gelungen, magnetische „Bits“ aus nur rund einhundert Eisenatomen an- und wieder auszuschalten. Bits sind die kleinsten Einheiten der Informationsverarbeitung und stehen jeweils für eine 1 oder eine 0. Das von den Forschern verwendete Verfahren könnte zu magnetischen Speichermedien mit einer noch höheren Informationsdichte führen.
Das wäre ein wichtiger Schritt, um das Verfahren für eine Anwendung in der Computertechnik
Kosmische Strahlung mit extrem hoher Energie kommt bevorzugt aus einer Region im Sternbild Großer Bär.
Die Entdeckung des kosmischen Hotspots sei ein wichtiger Schritt zur Identifizierung
Hochaufgelöste Geländeaufnahmen am St. Andreas-Graben offenbaren unerwartet komplexe Geodynamik
die sie in der Zeitschrift „Science“ veröffentlichten, sind ein weiterer kleiner Schritt
Sehr harte Keramik, die auch bei Druck nicht zerbröselt – danach suchen viele Materialforscher. Einem US-Team ist die Herstellung jetzt auf einfachem Wege gelungen, nachdem es sich das Prinzip bei Muscheln und Meerwasser abgeschaut hat.
Im zweiten Schritt verdampften die Forscher dann das Eis bzw.
Die irreversiblen Schäden an Batterien im Laufe ihrer Lebensdauer erstmals systematisch untersucht
Erster Schritt war das Aufspüren der Problemzonen in jeder Elektrode, ein rund 1,5
