Forscher schickten quantenmechanisch gekoppelte Lichtteilchen über drei Stationen und große Entfernungen.
Ein wichtiger Schritt hin zu einem globalen und sicheren Quantennetzwerk gelang nun
Ultrakurze Röntgenblitze zeigen, wie sich die gemeinsamen Elektronen eines zerberstenden Moleküls zwischen den Bruchstücken verteilen.
beobachten zu können, schickte das Team den Röntgenblitz dem Infrarotlaserpuls bei jedem Schritt
Forscher kontrollieren die Wechselwirkung zwischen Atomen und Oberflächenplasmonen auf der Ebene einzelner Photonen.
Nachricht 14.11.2013 Technik Quantencomputer: Weiterer Schritt zur Kopplung von
Am 24. Oktober 2007 tritt der Vertrag zwischen den ITER-Partnern – Europa, Japan, Russland, den USA, China, Indien und Südkorea – zur Einrichtung der ITER-Organisation in Kraft. Die einzigartige Wissenschaftskooperation der multinationalen Organisation, die für den Bau und Betrieb des Fusionstestreaktors ITER verantwortlich ist, ist damit offiziell gegründet.
Weg‘), der in Cadarache in Südfrankreich entstehen soll, ist der nächste große Schritt
Gezielt erzeugte Turbulenzen beschleunigen Strömung und erhöhen den Wirkungsgrad für Windräder
Der nächste Schritt in diese Richtung ist bereits geplant.
Dipal Chandra Barua gewinnt hochdotierten „Zayed Future Energy“-Preis, der auf dem diesjährigen World Future Energy Summit in Abu Dhabi erstmals verliehen wurde
Technik Effizienter Speicher für Sonnenstrom Ein neuer Katalysator imitiert einen Schritt
Neuer Werkstoff kann die Kosten der Minikraftwerke senken und den Weg zur Massenanwendung ebnen
Möglich wurde dieser Schritt durch einen ausgeklügelten Syntheseprozess.
300 Megawatt Windpark in der Mongolei – Japanische Initiative startet „Asia Super Grid“.
„Das ist ein wichtiger Schritt zur Umsetzung des Desertec-Konzeptes in Ostasien“,
Neue Methode kann die räumliche Auflösung von Ultraschallaufnahmen um ein Vielfaches steigern.
Gelingt dieser Schritt hin zu einem Einsatz in Krankenhäusern, könnten in Zukunft
Aus einer speziellen Mischung aus Wasser, Glycerin und Mikropartikeln formten Physiker Seifenblasen mit einer besonders stabilen Hülle.
Als nächsten Schritt untersuchten Baudoin und seine Kollegen den Einfluss von Glycerin
