Extrem harte Materialien haben zahlreiche Anwendungen für Schneidwerkzeuge in der Industrie. Eine günstige Alternative zu Industriediamanten fanden nun amerikanische Wissenschaftler.
Dieser aufwändige Schritt entfällt nun.
Astronomen entdecken bei einem massereichen Stern Oszillationen, die denen der Sonne ähneln – und eine Blick in das Sterninnere erlauben
Nach Ansicht der Astronomen ist dies ein erster Schritt zur Untersuchung des inneren
Heute Morgen um 5.20 Uhr haben Physiker am CERN zum ersten Mal zwei Protonenstrahlen mit 3,5 TeV erzeugt.
Dies ist ein wichtiger Schritt für das LHC-Forschungsprogramm: Bisher sind die hochenergetischen
Nanoteilchen machen Latexfarbe härter, feuerfester und zu Sensormaterial
In einem weiteren Schritt erhitzten die Forscher Pröbchen des Gemisches, um die Polymere
Kernuhren sollen in Zukunft noch genauer laufen als Atomuhren. Über den aktuellen Stand der Forschung berichtet Thorsten Schumm.
Jetzt ist ein weiterer, wichtiger Schritt hin zu einer solchen Kernuhr geglückt,
Bei der Supersymmetrie geht es um nicht weniger, als die strikte Trennung zwischen Materie und Kräften zu überwinden. Der Preis: Mit der Supersymmetrie würde sich die Zahl der Teilchen verdoppeln. Gesehen hat man von der zweiten Hälfte bisher aber noch nichts.
Ziel waren Anfang der 1970er Jahre einige theoretische Physiker einen gewaltigen Schritt
Die Verbundforschung entstand bereits in den 1950er-Jahren – und noch heute zielt sie darauf ab, Wissenschaftler deutscher Universitäten mit den Großgeräten zusammenzubringen.
So wird es auch in Zukunft sein – Schritt für Schritt lernen wir mehr über die Natur
Im Interview berichtet Andreas Schneider über einen neuen Typ künstlicher neuronaler Netze, der stärker am menschlichen Gehirn orientiert ist.
Ein typisches Computerprogramm geht sequenziell vor, arbeitet sich also Schritt für
Aus Gummi und magnetischen Mikropartikeln stellten Forscher kleine Roboter her, die – angetrieben durch Magnetfelder – kontrolliert zugreifen, springen und kriechen können.
In einem nächsten Schritt füllten die Forscher das flüssige Kompositmaterial in einen
Seit einigen tausend Jahren bearbeitet die Menschheit Metalle. Lassen sie sich mit vielfältigen Methoden bearbeiten, fehlt es bisher an Methoden, sie zuverlässig und in vertretbarer Rechenzeit im Computer nachzubilden. Ein neues effizientes Rechenverfahren, das Wissenschaftler des Düsseldorfer Max-Planck-Instituts für Eisenforschung entwickelt haben, schafft hier mit einem intelligenten Mix aus Kristallographie, Metallphysik und Variationsmathematik Abhilfe.
angenäherten Blechmodells beeinflusst: Letztlich beschreibt das Verfahren also Schritt
