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RKI – Laufende Studien – Modul 1 – Einladungs- und Impferinnerungs­systeme

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV_Modul1.html?nn=16943196

In Modul 1 des Projekts geht es um den Einsatz und die Nutzung von Recall-Systemen, die dabei helfen können, den zeitgerechten Arztkontakt zu unterstützen. Die Wirksamkeit von Recall-Systemen ist bereits wissenschaftlich belegt, trotzdem werden solche Systeme in Deutschland aus ungeklärten Gründen nicht flächendeckend genutzt.
Der Workshop war ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg in die Entwicklung eines

RKI – FG 33: Impfprävention/STIKO – Modul 1 – Einladungs- und Impferinnerungs­systeme

https://www.rki.de/DE/Themen/Infektionskrankheiten/Impfen/Forschungsprojekte/InvestHPV/InvestHPV_Modul1.html?nn=16777872

In Modul 1 des Projekts geht es um den Einsatz und die Nutzung von Recall-Systemen, die dabei helfen können, den zeitgerechten Arztkontakt zu unterstützen. Die Wirksamkeit von Recall-Systemen ist bereits wissenschaftlich belegt, trotzdem werden solche Systeme in Deutschland aus ungeklärten Gründen nicht flächendeckend genutzt.
Der Workshop war ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg in die Entwicklung eines

RKI – Veranstaltungen und Termine – EMIGA

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/EMIGA/emiga.html?nn=16777148

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig effiziente digitale Werkzeuge für eine erfolgreiche Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten sind. Aber nicht nur in Pandemiezeiten, sondern tagtäglich unterstützt der Öffentliche Gesundheitsdienst den Infektionsschutz in Deutschland. Die Software EMIGA (Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter) wird im Auftrag des BMG am Robert Koch-Institut entwickelt und soll den ÖGD noch besser digital im Bereich Infektionsschutz unterstützen. EMIGA soll damit den ÖGD auch bei der Vorbereitung auf endemische und pandemische Ausnahmesituationen sowie auftretenden Aufgaben im Infektionsschutz und Meldewesen unterstützen.
In einem ersten Schritt soll als zentraler Dienst ein Organisationsverzeichnis bereitgestellt

RKI – FG 32: Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – EMIGA

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/EMIGA/emiga.html?nn=16777866

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig effiziente digitale Werkzeuge für eine erfolgreiche Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten sind. Aber nicht nur in Pandemiezeiten, sondern tagtäglich unterstützt der Öffentliche Gesundheitsdienst den Infektionsschutz in Deutschland. Die Software EMIGA (Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter) wird im Auftrag des BMG am Robert Koch-Institut entwickelt und soll den ÖGD noch besser digital im Bereich Infektionsschutz unterstützen. EMIGA soll damit den ÖGD auch bei der Vorbereitung auf endemische und pandemische Ausnahmesituationen sowie auftretenden Aufgaben im Infektionsschutz und Meldewesen unterstützen.
In einem ersten Schritt soll als zentraler Dienst ein Organisationsverzeichnis bereitgestellt

RKI – FG 32: Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – EMIGA

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/Abteilung-3/FG32/EMIGA/emiga.html

Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie wichtig effiziente digitale Werkzeuge für eine erfolgreiche Überwachung und Eindämmung übertragbarer Krankheiten sind. Aber nicht nur in Pandemiezeiten, sondern tagtäglich unterstützt der Öffentliche Gesundheitsdienst den Infektionsschutz in Deutschland. Die Software EMIGA (Elektronisches Melde- und Informationssystem für Gesundheitsämter) wird im Auftrag des BMG am Robert Koch-Institut entwickelt und soll den ÖGD noch besser digital im Bereich Infektionsschutz unterstützen. EMIGA soll damit den ÖGD auch bei der Vorbereitung auf endemische und pandemische Ausnahmesituationen sowie auftretenden Aufgaben im Infektionsschutz und Meldewesen unterstützen.
In einem ersten Schritt soll als zentraler Dienst ein Organisationsverzeichnis bereitgestellt

RKI – RKI-Ratgeber – Aufklärung eines neuen Wirk­mechanis­mus zur Ver­stärkung der oralen Toxi­zität von Botulinum Neuro­toxinen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/orale-toxizitaet-botulinum-neurotoxine.html?nn=16777040

Wie wird die äußerst hohe Toxizität von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme auf molekularer Ebene vermittelt? Die Beantwortung dieser Frage ist wichtig, um das Krankheitsbild Botulismus zu verstehen. Erstmalig gelang es einem internationalen Forscherteam, eine Verbindung der Struktur und Funktion der Komponenten des bakteriellen OrfX/P47-Genclusters zur Wirksamkeit von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme zu identifizieren. Alle Komponenten des OrfX/P47-Genclusters (OrfX1, OrfX2, OrfX3, P47, NTNH) tragen wesentlich zur drastischen Erhöhung der oralen Toxizität bei. OrfX2 wirkt hierbei interessanterweise als „molekularer Schalter“, der nach Aktivierung durch Verdauungsenzyme des Wirtes einen Komplex mit dem Neurotoxin über das nicht-toxische Protein NTNH eingeht.
Ein wesentlicher Schritt hierbei ist die Aktivierung und proteolytische Spaltung

RKI – Botulismus (Clostridium botulinum) – Aufklärung eines neuen Wirk­mechanis­mus zur Ver­stärkung der oralen Toxi­zität von Botulinum Neuro­toxinen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/orale-toxizitaet-botulinum-neurotoxine.html?nn=16911028

Wie wird die äußerst hohe Toxizität von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme auf molekularer Ebene vermittelt? Die Beantwortung dieser Frage ist wichtig, um das Krankheitsbild Botulismus zu verstehen. Erstmalig gelang es einem internationalen Forscherteam, eine Verbindung der Struktur und Funktion der Komponenten des bakteriellen OrfX/P47-Genclusters zur Wirksamkeit von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme zu identifizieren. Alle Komponenten des OrfX/P47-Genclusters (OrfX1, OrfX2, OrfX3, P47, NTNH) tragen wesentlich zur drastischen Erhöhung der oralen Toxizität bei. OrfX2 wirkt hierbei interessanterweise als „molekularer Schalter“, der nach Aktivierung durch Verdauungsenzyme des Wirtes einen Komplex mit dem Neurotoxin über das nicht-toxische Protein NTNH eingeht.
Ein wesentlicher Schritt hierbei ist die Aktivierung und proteolytische Spaltung

RKI – Konsiliarlabor für Neurotoxin-produzierende Clostridien – Aufklärung eines neuen Wirk­mechanis­mus zur Ver­stärkung der oralen Toxi­zität von Botulinum Neuro­toxinen

https://www.rki.de/DE/Institut/Organisation/Abteilungen/ZBS/ZBS3/orale-toxizitaet-botulinum-neurotoxine.html?nn=16892374

Wie wird die äußerst hohe Toxizität von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme auf molekularer Ebene vermittelt? Die Beantwortung dieser Frage ist wichtig, um das Krankheitsbild Botulismus zu verstehen. Erstmalig gelang es einem internationalen Forscherteam, eine Verbindung der Struktur und Funktion der Komponenten des bakteriellen OrfX/P47-Genclusters zur Wirksamkeit von Botulinum Neurotoxinen nach oraler Aufnahme zu identifizieren. Alle Komponenten des OrfX/P47-Genclusters (OrfX1, OrfX2, OrfX3, P47, NTNH) tragen wesentlich zur drastischen Erhöhung der oralen Toxizität bei. OrfX2 wirkt hierbei interessanterweise als „molekularer Schalter“, der nach Aktivierung durch Verdauungsenzyme des Wirtes einen Komplex mit dem Neurotoxin über das nicht-toxische Protein NTNH eingeht.
Ein wesentlicher Schritt hierbei ist die Aktivierung und proteolytische Spaltung

RKI – Gesundheit und Gesellschaft – Das RKI als nationales Public-Health-Institut

https://www.rki.de/DE/Themen/Gesundheit-und-Gesellschaft/Public-Health/Beitrag_Jubilaeumsbuch.html

Die Aufgaben des Robert Koch-Instituts als nationales Public-Health-Institut ergeben sich in Anknüpfung an die von der WHO definierten Essential Public Health Operations und die „alten“ und „neuen“ Handlungsfelder von Public Health.
Als weiterer wichtiger Schritt in der Entwicklung von Public Health gilt die „medizinische