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Der nächste große Schritt (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Magdeburg. Wer schon mal in der Bördelandhalle war, der wird diesen Abstecher nicht so schnell vergessen. Denn da ist vieles, das bleibt. Vor allem der Krach, die Fans, die immer Vollgas geben. 60 Minuten lang. Bedienungslos stehen sie hinter ihrer Mannschaft: schreien, klatschen, pfeifen. Beim Altmeister wird Handball gelebt, zelebriert. Selbst übermächtigen Gegnern wird diese besondere Atmosphäre ab und an zum Verhängnis. Kurzum: bei den Gladiators besteht erhöhte Stolpergefahr.
Berlin (39:15 Punkte) und Hamburg (37:15) haben die Löwen (44:10) einen Riesen-Schritt

Andersson: „Wieder ein Schritt in die richtige Richtung“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI

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Mannheim. Gestern Abend wurde in der Mannheimer SAP Arena aufgeatmet, ganz tief durchgepustet: Die Rhein-Neckar Löwen feierten ihren dritten Saisonsieg, klatschten auf der Ehrenrunde mit den 7 129 Zuschauern um die Wette. Zuvor hatte man den TV Großwallstadt mit 32:25 (14:12) aus dem Bösfelder „Ufo“ gejagt. Ein Derbyerfolg, der extrem wichtig war und in erster Linie eines bringt: Ruhe. Das „Fehlstart-Gerede“ wird leiser werden. Siege sind eben die beste Medizin. Der Findungsprozess, sprich das Formen eines Spitzenteams, das höchsten Ansprüchen genügen soll, kann also gestärkt weitergehen.
Aber das war definitiv wieder ein Schritt in die richtige Richtung“, genoss Kent-Harry

Der nächste Schritt ist das Ziel – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Es ist das dritte direkte Duell innerhalb von zehn Tagen. Mittlerweile kennen sich die Rhein-Neckar Löwen und der THW Kiel in- und auswendig. Schwächen, Stärken, einfach alles. Am letzten Freitag befand man sich auf Augenhöhe, bot ein Handball-Fest in der Mannheimer SAP Arena. Eines mit einem unglücklichen, einem ärgerlichen Ausgang für die Badener. Sie verspielten den Sieg, schenkten ihn her. Morgen ab 20.45 Uhr soll im Bösfelder Ufo nun alles anders werden. Erfolgreicher, fröhlicher. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer, hätte jedenfalls nichts dagegen. Er sagt: „Ein Sieg wäre eine Super-Sache für uns. Dass wir mit den Kielern mithalten können, wissen wir mittlerweile ja.“
wir mit den Kielern mithalten können, wissen wir mittlerweile ja.“ Der nächste Schritt