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"Chance auf einen Titel wahren" – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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GÖPPINGEN. Den Jahresabschluss hätte sich Thorsten Storm sicherlich etwas positiver gewünscht. Das 31:35 bei Frisch Auf Göppingen, das so mit den Rhein-Necka- Löwen auf Rang vier gleichgezogen ist, hat dem 46-jährigen Manager die Silvesterlaune ein wenig verhagelt. Insgesamt zeigt er sich mit dem Verlauf der vierten Saison als Handball-Bundesligist aber zufrieden.
Wir haben im Viertelfinale Heimrecht gegen Melsungen und stehen einen Schritt vom

Abschied ganz ohne Wehmut (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. 16 Jahre Profi-Handball fordern ihren Tribut, und wenn es zu viel wird, schwenken irgendwann selbst solche Kämpfertypen wie Oliver Roggisch die weiße Fahne. „Es gibt Tage, da gehen ich morgens seitlich die Treppe runter, weil alles wehtut“, sagt der 35-Jährige, dem der beanspruchte Körper zuletzt wieder mehr zu schaffen machte, als ihm lieb sein konnte.
Deshalb fällt mir dieser Schritt nicht ganz so schwer“, sagte Roggisch, der sich

Eine neue Situation (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Tore wirft er keine mehr. Das war einmal, ist schon lange vorbei. Auch das Verhindern überlässt er anderen. Jüngeren, schnelleren, fitteren. Nur in einem ist er mindestens noch genauso gut wie sein Personal: im jubeln. Thorsten Storm, der Manager der Rhein-Neckar Löwen, der Macher im Hintergrund, ballt dann die Fäuste, lacht vor Glück. Abseits der Platte tut er das. Für sich, selten mit den anderen, den Hauptdarstellern. So wie zuletzt. In Göppingen und in Melsungen. Dort, wo die Gelben die noch nicht perfekte Abstimmung untereinander scheinbar spielend leicht kompensiert haben. Durch Kampf, durch Leidenschaft, durch unbändigen Willen.
Ein Sieg gegen Nettelstedt wäre da ein Schritt in die richtige Richtung.

Eine Viertelstunde Vollgas (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Östringer Stadthalle statt SAP Arena. Kein Business Club, keine VIP-Logen, keine komfortable Umkleidekabine. Ein paar Hundert statt ein paar Tausend Zuschauer. Oder anders ausgedrückt: Handball-Bundesliga war gestern, zurück zu den Wurzeln. So erging es Marius Steinhauser vor zwei Wochen, der Rechtsaußen der Rhein-Neckar Löwen half in der zweiten Mannschaft der Badener aus. Der Gegner hieß Neuhausen/Filder und nicht Göppingen oder Flensburg. Drittliga-Abstiegskampf statt Bundesligaspitze.
Arena gegen den SC Magdeburg spielen, ging es für den 19-Jährigen einen kleinen Schritt

Familien-Dynastie im Tor – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Als Sławomir Szmal auf seinen Heimatort angesprochen wird, muss er schmunzeln. „Das ist das Ende der Welt“, sagt der Torhüter der Rhein-Neckar Löwen, der in Tiefenbach seine Zelte aufgeschlagen hat, seit er 2005 nach Baden kam. Etwas mehr als 1300 Mitbewohner hat die Familie Szmal in dem Weinort, dessen herausragendes Bauwerk die katholische Pfarrkirche St. Johannes ist. „Wir fühlen uns hier sehr wohl“, ist Szmal überzeugt, im Sommer 2005 alles richtig gemacht zu haben. Schon nach der ersten Wohnungsbesichtigung entschieden sich Aneta und Sławomir für das neue Zuhause, das offiziell in einem Stadtteil von Östringen liegt.
Bis heute sind sie unzertrennlich und machen keinen Schritt mehr alleine.

Alle wollen Gensheimer (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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VESZPREM/MANNHEIM. Schon wer die Aufwärmphase vor der knappen 29:30-Niederlage der Rhein-Neckar Löwen im ungarischen Veszprem beobachtet hatte, wusste bescheid. Uwe Gensheimer feuerte die Kollegen an, klatschte seine Mitspieler immer wieder aufmunternd und energisch ab. Ganz klar, hier war der Kapitän des Champions-League-Teilnehmers bei der Arbeit. Die Frage ist allerdings: Wie lange noch? 
Hamburg und Steffen Weinhold aus Flensburg, der Konkurrenz ab 2014 wieder einen Schritt

Der Anführer und sein Blick aufs große Ganze (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Dass er kein Handball-Ästhet, sondern ein Handball-Athlet ist – mit dieser Rolle hat sich Oliver Roggisch längst abgefunden. In seiner Brust schlägt ein Kämpferherz, er liebt das Duell Mann-gegen-Mann, das Ringen um jeden Zentimeter. Keine Frage: Roggischs Offensivqualitäten sind bescheiden, für das Spektakel sorgen die anderen. Das weiß der Modellathlet. „Ich bin überhaupt nicht böse darüber, dass ich fast nur in der Deckung spiele“, sagt der Weltmeister von 2007: „Ich habe mich auf meine Stärken besonnen und aus meinen Möglichkeiten das Maximale herausgeholt.“
„Jetzt müssen wir den nächsten Schritt machen.

Dieses Polster ist mehr als dünn (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Durchatmen und Kräfte sammeln: Nach dem 33:32 (15:13)-Erfolg der Rhein-Neckar Löwen gegen Frisch Auf Göppingen ist das Halbfinale um den EHF-Cup nach dem Hinspiel offener als erwartet. Vor allem mit Blick auf die Abwehrleistung haben die Löwen noch Luft nach oben und werden sich am kommenden Freitag beim Rückspiel auch auf der Torwartposition steigern müssen, um das Finale zu erreichen.
Auch im zweiten Durchgang gelang es den Löwen letztlich nicht, den entscheidenden Schritt

Drama gegen Flensburg entscheidet sich nach der Schlusssirene – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Spitzenspiel? Spitzenspiel! Die Rhein-Neckar Löwen erleben gegen die SG Flensburg-Handewitt eine wilde Achterbahnfahrt, führen in Halbzeit eins mit sieben Toren, kassieren dann zu Beginn der zweiten Hälfte sieben Treffer am Stück und das entscheidende Gegentor nach der Schlusssirene. Unter dem Strich stehen ein spektakuläres 31:31 (19:13) und ein epischer Eintrag in die Geschichtsbücher der Handball-Bundesliga, zumal es das erste Remis zwischen diesen beiden Teams in der HBL-Historie ist.
Der Ball kommt zwei Sekunden vor Schluss zu Wanne, Schmid macht einen großen Schritt