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Aus dem Schatten zurück ins Rampenlicht – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Sein Platz war noch nicht einmal die Bank. Grzegorz Tkaczyk musste auf einem Stuhl sitzen, ohne Trikot – und ohne Aussicht auf einen Einsatz. Bei den Rhein-Neckar Löwen, die heute (19 Uhr/SAP Arena) im Achtelfinal-Rückspiel der Champions League auf Croatia Zagreb treffen, stand der Handballer auf dem Abstellgleis. Er wurde nicht mehr gebraucht, weil beim Bundesligisten die Verletzten in den Kader zurückkehrten – und er den Klub am Saisonende sowieso verlässt. „Es ist doch klar, dass unser Trainer Gudmundur Gudmundsson eher auf die Leute setzt, die im kommenden Jahr noch bei uns sind“, sagte Manager Thorsten Storm im Februar.
Tkaczyk will mit den Badenern ins Viertelfinale vorstoßen – und dann den letzten Schritt

Flug umbuchen fürs Vaterland (SOAK) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der Urlaub war schon gebucht. Michael Müller wollte einfach nur noch abschalten. Die Beine hoch legen, den Kopf frei bekommen. Nichts hören, nichts sehen. Vor allem kein Handball. Denn die letzten Monate hatten ihn richtig geschlaucht. Physisch und psychisch. Doch dann kam eine Einladung, mit der er nicht gerechnet hatte: Müllers Dienste werden gebraucht – und zwar von Bundestrainer Martin Heuberger.
Dort sollte an der Seite seines Vorbildes Ólafur Stefánsson der nächste Karriere-Schritt

Auftakt stimmt zuversichtlich – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Viel besser hätten die Rhein-Neckar Löwen in die laufende Saison wohl nicht starten können. In der Bundesliga unangefochtener Tabellenführer, und auch in der Champions League schaffte es bisher nur Vardar Skopje den Vizemeister zu schlagen. Kapitän Uwe Gensheimer spricht im Interview über die ersten Wochen der Saison und seinen kommenden Abschied im nächsten Sommer zu Paris St. Germain.
zunächst immer alles etwas behäbig, aber er hat einen unheimlich schnellen ersten Schritt

Allzweckwaffe Roggisch macht alle glücklich (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Kein Egoismus, keine Eitelkeiten. „Ein wenig Bescheidenheit und Demut tun dem DHB ganz gut“, schlug der neue Präsident Bernhard Bauer schon Ende des vergangenen Jahres beim Supercup leise Töne an. Die bessere Kooperation und Kommunikation zwischen Verband und Liga schrieb er sich zu Beginn seiner Amtszeit auf die Fahne, in der Tat wird seit seiner Wahl mehr mit- als übereinander geredet.
„Olli wird dann den nächsten Schritt in seinem beruflichen Leben vollziehen.

Das Vorbild heißt Inter Mailand – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Konrad Hoffmann weiß schon genau, wie die Rhein-Neckar Löwen den THW Kiel schlagen können. Der Betreuer und gute Seele der Badener verweist auf die Fußballer von Inter Mailand. „Wir müssen es wie Inter machen“, sagt „Conny“ mit Blick auf das Champions-League-Halbfinale der Italiener am vergangenen Dienstag gegen den FC Barcelona. Mit viel Einsatz, dem richtigen taktischen Rezept und spielerischer Raffinesse bezwangen die Mailänder den Favoriten aus Spanien mit 3:1. So oder so ähnlich soll es laut Hoffmann auch am Sonntag laufen, wenn die Löwen in der Champions League auf den THW Kiel treffen. Um 19 Uhr steigt in der SAP ARENA das Viertelfinal-Hinspiel.
„Wir haben zuletzt einen großen Schritt nach vorne gemacht“, ist Henning Fritz überzeugt

Der HSV und der 14. Dezember (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Eine mit rund 13.000 Zuschauern besetzte Arena in Hamburg, eine stimmgewaltige, in vier Fan-Lagerunterteilte Kulisse und drei bis vier hochkarätige Spiele an einem Wochenende – das ist das „Wembley des Handballs“, das Final Four. Von 2006 bis 2010 stets dabei: der Lokalmatador HSV Hamburg, der zwei Mal in fünf Jahren nach dem Endspiel den DHB-Pokal in Empfang nahm. In diesem Frühjahr fehlten die Ballwerfer von der Elbe. „Das hatte sehr weh getan“, verrät Nationalspieler Pascal Hens. „Diesmal wollen wir in unserer eigenen Halle unbedingt wieder dabei sein.“
„Wir haben einen großen Schritt nach vorne gemacht“, meint Coach Per Carlén.

Ein Signal an die ganze Liga (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Gudmundur Gudmundsson hatte die Frage kommen sehen und schmunzelte schon bei den ersten Worten. „Gehören die Rhein-Neckar Löwen jetzt zum Favoritenkreis der Handball-Bundesliga?“, wollten nach dem 30:27 gegen Vizemeister SG Flensburg-Handewitt, sieben Siegen in Folge und der Tabellenführung natürlich alle wissen – doch der Trainer der Badener war vorbereitet. „Andere können gerne über uns reden. Aber wir bleiben bei unserer Bescheidenheit und auf dem Boden. In zehn Tagen steht das nächste schwere Spiel an.“
„Das war wieder ein Schritt nach vorne und ein tolles Signal“, freute sich der Manager