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Volumen, Kegel und Pyramide – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/grips-mathe/volumen-kegel-und-pyramide-film-100.html

Mathelehrer Basti Wohlrab, Matthias und Stina wollen für ihre Party eine Bar mit Pyramiden und Eckpfeilern bauen und gehen dazu in eine Schreinerei. Dort lernen sie, wie man das Volumen von Pyramiden und Kegeln berechnet. Im Umschüttversuch entdecken sie den konstanten 1/3-Zusammenhang von Spitzkörpern zu Quader und Zylinder und stellen die Volumen-Formeln zu Pyramide und Kegel auf. Mit Sand, Sägespänen und Wasser messen sie unterschiedliche Dichten und berechnen, wie schwer die Pyramide sandgefüllt wäre. In der Dreherei entstehen die spitzen Pfosten in Aluminium, und Basti zeigt, wie diese in mehrere einfacher zu berechnende Körper unterteilt werden. Was die Eckpfosten in Gold kosten, zeigt sich bei der Berechnung der Masse.
Bevor er die Rechnung Schritt für Schritt erklärt, zeigt Basti, wie man mit dem Runden

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Natürliche Zahlen – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/grips-mathe/natuerliche-zahlen-film-100.html

In dieser Lektion dreht sich alles um natürliche Zahlen – sehr große und sehr kleine Zahlen. Große Zahlen sind Zahlen mit sehr vielen Stellen, wie zum Beispiel: 1253500000. Kleine Zahlen haben viele Stellen nach dem Komma wie etwa diese Zahl: 0,00000125. Diese Zahlen sind schwer zu lesen und deshalb zeigt Lehrer Basti Wohlrab seinen Schülern im Deutschen Museum, wie man damit umgeht und die Zahlen kürzer darstellen kann.
Bevor er die Rechnung Schritt für Schritt erklärt, zeigt Basti, wie man mit dem Runden

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Augentypen I – planet schule

https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/total-phaenomenal-sinne/superaugen-fassung-2019-hintergrund-augentypen-i-100.html

Die Ursprünge der Augen reichen zurück in die Frühzeit der Evolution. Einfache, lichtempfindliche Zellen, einzeln und unorganisiert auf der Körperoberfläche verstreut, sind erste „Gehversuche“ in Sachen optischer Wahrnehmung. Solche Lichtsinneszellen registrieren lediglich unterschiedliche Helligkeiten. Nicht einmal das Bestimmen der Lichtrichtung ist damit möglich, nur eine diffuse Wahrnehmung von Licht und Schatten, von Änderungen in der Lichtintensität.
Flachauge SWR Flachauge Ein nächster Schritt war die Ansammlung, die Konzentrierung

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