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Netzkosten: Ansätze für eine fairere Verteilung | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/netzkosten-ansaetze-fuer-eine-fairere-verteilung/

Um Regionen mit einem starken Ausbau von Wind und Solar zu entlasten, führte die Bundesnetzagentur 2025 einen nationalen Kostenausgleich ein. Dennoch bestehen bei den Netzentgelten regionale Unterschiede weiterhin fort. Forschende des Öko-Instituts kommen zu dem Ergebnis, dass für eine nachhaltige Auflösung dieser Unterschiede bundeseinheitliche Netzentgelte eingeführt werden sollten. Einer solchen Vereinheitlichung stünde auch rechtlich nichts im Weg, so die Stiftung Umweltenergierecht. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Kurzstudie für das Umweltbundesamt.
einem neuen Verteilungsmodell hat die Bundesnetzagentur ab 2025 in einem ersten Schritt

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Der neue Leitfaden geht einen entscheidenden Schritt weiter.

Nicht nur umweltfreundlich, sondern auch fair | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/nicht-nur-umweltfreundlich-sondern-auch-fair/

Internationale Expertengruppe veröffentlicht methodischen Leitfaden, um soziale Auswirkungen von Produkten besser zu erfassen und zu verstehen Wie viel schlecht bezahlte Arbeitszeit steckt in einem Handy? Zerlegen Kinder in Indien den schadstoffhaltigen Computerschrott nach dessen Entsorgung? Für solche Fragen werden Verbraucher immer sensibler, Antworten darauf erhalten sie jedoch viel zu selten. Nur wenige Produkte, zumeist ausgewählte Lebensmittel und Textilien, sind bisher mit Sozialsiegeln wie dem Fairtrade-Label gekennzeichnet. Doch das könnte sich jetzt ändern. Eine internationale Expertengruppe unter der Koordination des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) und der Society of Environmental Toxicology and Chemistry (SETAC) hat sich mit der Frage beschäftigt: Wie können soziale Kriterien in die Lebenszyklusanalyse integriert werden? Herausgekommen ist ein umfassender methodischer Leitfaden, an dessen Erstellung das Öko-Institut maßgeblich beteiligt war. Mit dem Leitfaden lassen sich die sozialen Folgen von Produkten besser erfassen, vergleichen und darstellen. Das hat Vorteile für Unternehmen und perspektivisch auch für die Verbraucher.
Der neue Leitfaden geht einen entscheidenden Schritt weiter.

Klimatool: Neuer Wegweiser für effektiven Klimaschutz in Kulturorganisationen geht online | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/klimatool-neuer-wegweiser-fuer-effektiven-klimaschutz-in-kulturorganisationen-geht-online/

Im Rahmen der bundesweiten Initiative Culture4Climate haben Wissenschaftler*innen des Öko-Instituts das kostenlose Klimatool entwickelt, um Kulturorganisationen einfach und schnell bei effektivem Klimaschutz zu unterstützen. Die Grundidee vom ‚Klimatool – Klimaschutz im Kulturbereich‘ liegt darin, dass die Nutzer*innen Informationen zu Klimaschutzmaßnahmen erhalten, Potenziale für klimawirksame Themenfelder in ihren Organisationen entdecken, relevante Maßnahmen identifizieren und das eigene Einsparpotenzial erkennen können. Es eignet sich für Anfänger*innen ebenso wie für etablierte Kulturhäuser und richtet sich spartenübergreifend an alle Kultureinrichtungen und Kulturschaffende.
Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung führt durch das Programm, das zu jeder Maßnahme

Wärmewende braucht Menschen und Technik | oeko.de

https://www.oeko.de/news/pressemeldungen/waermewende-braucht-menschen-und-technik/

Systematisches Lernen, volle Transparenz über die Preise für die Wärmeversorgung sowie die Organisation und Finanzierung von Beteiligungsprozessen sind zentrale Hebel, um die gesellschaftliche Unterstützung für die Wärmewende zu stärken und die klimaschädlichen Treibhausgasemissionen im Wärmesektor zu senken. Darüber hinaus bedarf es neuer Ansätze beim Gebäudeenergiemanagement, um Energiemanagementsysteme zu etablieren, von denen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen profitieren.
Konzept vorgestellt, durch das kommunale Akteure Eigentümer*innen und Mieter*innen Schritt