Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

IT-Anwendungen | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/it-anwendungen/

Welchen Beitrag IT-Anwendungen für die nachhaltige Transformation leisten können, untersuchen die Wissenschaftler*innen am Öko-Institut. Sie analysieren dabei unter anderem, welche Faktoren die wirtschaftliche, ökologische und soziale Nachhaltigkeit digitaler Plattformsysteme beeinflussen. Auch Fragen der Wirtschaftlichkeit, Regionalität, und gesetzliche Rahmenbedingungen stehen im Fokus der Nachhaltigkeitsbewertung von IT-Anwendungen.
Welche politischen Schritte müssen für eine nachhaltige Digitalisierung gegangen

Mehr Unterstützung für die Fernwärme | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/mehr-unterstuetzung-fuer-die-fernwaerme/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=e73aca53f0c2f5d055d04988d507581b

Systematisches Lernen, transparente und regulierte Preise, Zugang zu relevanten Informationen und die Finanzierung von Beteiligungsprozessen – mit diesen Bausteinen kann die Fernwärme mehr Akzeptanz und Unterstützung erfahren. Mehr gesellschaftliche Unterstützung ist für den Erfolg einer nachhaltigen und treibhausgasfreien Wärmeversorgung unabdingbar. Welche politischen Instrumente und Maßnahmen dafür konkret notwendig sind, zeigt eine neue Studie von Öko-Institut und Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt.
die Einrichtung von Kompetenzzentren auf Bundes- und Landesebene sind wichtige Schritte

Mehr Effizienz für Nichtwohngebäude | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/mehr-effizienz-fuer-nichtwohngebaeude/

Um die Klimaziele der Europäischen Union und der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, müssen Gebäude in der EU bis 2050 emissionsfrei beheizt werden. Dies erfordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz durch energetische Sanierungen. Im Dezember 2023 hat die EU nun die Überarbeitung der Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verabschiedet, die „Energetische Mindesteffizienzstandards“ (englisch: “Minimum Energy Performance Standards”, kurz: MEPS) für Nichtwohngebäude einführt. Demnach müssen bis 2030 16 Prozent und bis 2033 26 Prozent der Nichtwohngebäude saniert werden, in denen am ineffizientesten geheizt wird. Zu Nichtwohngebäuden zählen Schulen, Krankenhäuser, Büros und Geschäfte. Diese machen rund 30 Prozent der gesamten Gebäudefläche in der EU aus und sind für circa 34 Prozent des Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser verantwortlich.
Sie zeigt zudem auf, welche Schritte die Mitgliedsstaaten nun angehen sollten, um

Künstliche Intelligenz und Software | oeko.de

https://www.oeko.de/themen/digitalisierung/kuenstliche-intelligenz-und-software/

Das Öko-Institut arbeitet zu den Umweltauswirkungen bei der Nutzung von Software ebenso wie beim Design und Einsatz von KI. Für die umfassende Nachhaltigkeitsbewertung von KI stellen die Expert*innen des Instituts den Energie- und Rohstoffbedarf möglichen Nutzen für Einsparungen bei Stoffen und Energie gegenüber.
Welche politischen Schritte müssen für eine nachhaltige Digitalisierung gegangen

Der junge Blick. Lukas Fachtan und die Endlagerung | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/der-junge-blick-lukas-fachtan-und-die-endlagerung/

Lukas Fachtan hat sich als Vertreter der jungen Generation im Nationalen Begleitgremium (NBG) engagiert, das zu einem transparenten und fairen Verfahren bei der Auswahl eines deutschen Endlagerstandorts beitragen soll. Er wünscht sich, dass junge Menschen noch intensiver einbezogen werden.
Verbesserungsvorschläge für das Verfahren, aber auch der Blick auf die nächsten Schritte

Abfallwirtschaft in Indien: Eine Frau kämpft für die Circular Economy | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/abfallwirtschaft-in-indien-eine-frau-kaempft-fuer-die-circular-economy/

Jeden Tag kümmert sich ihr Unternehmen um etwa 100 Tonnen Abfall. 90 bis 95 Prozent davon werden recycelt oder weiterverarbeitet. Dafür sorgt Wilma Rodrigues mit ihrem Unternehmen Sahaas Zero Waste im indischen Bangalore. Wir haben sie und ihr Projekt für die eco@work kennengelernt und berichten auch hier im Blog.
Doch trotz aller Herausforderungen bereut Wilma Rodrigues diese Schritte nicht –

Wasserstoff geopolitisch: Viele Staaten ins Boot holen | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wasserstoff-geopolitisch-viele-staaten-ins-boot-holen/

Wir reden über Wasserstoff? Dann geht es meist um Technik oder Nachhaltigkeitspotenziale. Eng mit dem Ausbau der Wasserstoffwirtschaft verbunden sind aber auch außen- und sicherheitspolitische Fragen. Dazu haben wir mit der Projektleiterin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik, Dr. Kirsten Westphal, gesprochen.
schnell auch konkrete Projekte umsetzen, Leuchtturmprojekte aufbauen und in kleinen Schritten