Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Seltene Erden – Wendepunkt bei Effizienz und Recycling in Sicht | oeko.de

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Recycling von Seltenen Erden ist eine Strategie, um in Zeiten von steigenden Preisen und Verknappung nachhaltig mit den wertvollen Rohstoffen zu haushalten. In einer Studie im Auftrag der Fraktion „Die Grünen/Europäische Freie Allianz“ im europäischen Parlament, unter Federführung von Reinhard Bütikofer, stellt das Öko-Institut dafür einen Acht-Punkte-Plan auf. Er zeigt, wie ein nachhaltiges Ressourcenmanagement für Neodym, Terbium, Lanthan & Co. aussehen kann
Öko-Institut stellt in der Studie eine entsprechende Strategie vor, die wichtige Schritte

Wie können private Photovoltaik-Batteriespeicher einen Nutzen für das gesamte Stromsystem leisten? | oeko.de

https://www.oeko.de/blog/wie-koennen-private-photovoltaik-batteriespeicher-einen-nutzen-fuer-das-gesamte-stromsystem-leisten/

Vom Stand der Dinge über die Problemstellung bis hin zu Lösungsansätzen – Christoph Heinemann gibt einen Überblick über Photovoltaik-Speicher in Privathaushalten und deren möglichen Beitrag für das gesamte Stromnetz.
von Photovoltaik (PV) – Batteriesystemen in Privathaushalten schreitet in großen Schritten

Mehr Effizienz für Nichtwohngebäude | oeko.de

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Um die Klimaziele der Europäischen Union und der einzelnen Mitgliedstaaten zu erreichen, müssen Gebäude in der EU bis 2050 emissionsfrei beheizt werden. Dies erfordert den Umstieg auf erneuerbare Energien und die Verbesserung der Energieeffizienz durch energetische Sanierungen. Im Dezember 2023 hat die EU nun die Überarbeitung der Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EPBD) verabschiedet, die „Energetische Mindesteffizienzstandards“ (englisch: “Minimum Energy Performance Standards”, kurz: MEPS) für Nichtwohngebäude einführt. Demnach müssen bis 2030 16 Prozent und bis 2033 26 Prozent der Nichtwohngebäude saniert werden, in denen am ineffizientesten geheizt wird. Zu Nichtwohngebäuden zählen Schulen, Krankenhäuser, Büros und Geschäfte. Diese machen rund 30 Prozent der gesamten Gebäudefläche in der EU aus und sind für circa 34 Prozent des Endenergiebedarfs für Heizung und Warmwasser verantwortlich.
Sie zeigt zudem auf, welche Schritte die Mitgliedsstaaten nun angehen sollten, um