Mein Joghurt – Engel oder Sünder? | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/was-sollen-wir-essen/mein-joghurt-engel-oder-suender/
Der schwierige Weg zum Umweltfußabdruck
„Der PEF ist ein richtiger Schritt, denn er berücksichtigt neben den Treibhausgasen
Der schwierige Weg zum Umweltfußabdruck
„Der PEF ist ein richtiger Schritt, denn er berücksichtigt neben den Treibhausgasen
In Kürze tritt die EU-Batterieverordnung in Kraft. Das Öko-Institut hat den Entstehungsprozess mit Forschung begleitet und begrüßt die Verordnung. Dr. Hartmut Stahl und Dr. Johannes Betz kommentieren den Erfolg im Blog.
“ des Öko-Instituts Blogbeitrag “Das neue Lieferkettengesetz – ein Schritt nach
Das Europäische Parlament will Energieholz aus dem Wald auf dem heutigen Stand deckeln. Biomasse-Forscher Dr. Klaus Hennenberg unterstützt dies, denn Wälder sollten als langfristige CO2-Speicher genutzt und nicht verfeuert werden.
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments wollte sogar noch einen Schritt weiter
Klimaschutz ist eine Querschnittsaufgabe und muss daher in allen Politikfeldern verankert sein. Seine soziale Perspektive wurde lange Zeit vernachlässigt. „Im diskursiven Raum hat sich das in den vergangenen fünf Jahren deutlich verändert. Inzwischen gibt es zahlreiche Studien, die sich mit sozialen Fragen befassen – egal, ob es um Verkehr, Gebäude oder Ernährung geht – und auch Ideen für Maßnahmen, die Menschen mit geringem Einkommen gezielt unterstützen“, sagt Astrid Schaffert vom Thinktank Zukunft KlimaSozial im Gespräch mit dem Öko-Institut.
versetzt werden, Strom ebenfalls dann zu verbrauchen, wenn er günstig ist.“ Ein Schritt
Zwischen Klimaschutz und Gerechtigkeit
das Thema ist endlich angekommen in der Energie- und Klimapolitik.“ Im nächsten Schritt
Sozialer Klimaschutz
„In einem nächsten Schritt geht es darum herauszufinden, welche Maßnahmen sich für
Kommunale Wärmeplanung
Und damit der Klimaneutralität auch in Sachen Wärme einen entscheidenden Schritt
Spätestens seit der Veröffentlichung der ersten Version von ChatGPT Ende 2022 ist Künstliche Intelligenz (KI) in aller Munde. Dabei sind intelligente Software-Anwendungen schon seit vielen Jahren im Einsatz: Lieblings-Playlist zusammenstellen, Spam-Mails aussortieren, die beste Route suchen, Textübersetzung oder Produktempfehlungen auf Basis vorheriger Online-Käufe. Jens Gröger, Senior Researcher im Bereich Produkte & Stoffströme, erläutert im aktuellen Podcast „Wenden bitte!“ des Öko-Instituts die Vor- und Nachteile von KI, wenn es um den Umweltnutzen geht.
Wissen um die Umweltwirkung von digitalen Anwendungen lassen sich dann im zweiten Schritt
Welche Ansätze sind wirklich sinnvoll?
In einem ersten Schritt hat die Wissenschaftlerin Dr.
Reallabore für eine nachhaltige Transformation
Ein erster Schritt hierfür war ein Straßenfest mit Aktionen zu nachhaltiger Mobilität