Mehr Jugend! | oeko.de https://www.oeko.de/magazin/noch-rund-30-jahre/mehr-jugend/
Die junge Generation im Nationalen Begleitgremium
über jugendfreundlichere, digitale Kanäle angesprochen werden.“ Einen wertvollen Schritt
Die junge Generation im Nationalen Begleitgremium
über jugendfreundlichere, digitale Kanäle angesprochen werden.“ Einen wertvollen Schritt
„Im Projekt Öko-Cloud-Computing gehen wir noch einen Schritt weiter.
Öko-Institut gibt Stellungnahme zum CCS-Gesetzentwurf ab / Noch viele Fragen offen Die Abtrennung und unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CO2) könnte nach Ansicht des Öko-Instituts einen wichtigen Eckpfeiler bilden, um ambitionierte Klimaschutzziele zu erreichen. Allerdings sind noch viele technische, rechtliche und finanzielle Fragen offen, die vor einer kommerziellen Nutzung der neuen CCS-Technologie (Carbon Capture and Storage) geklärt werden müssen.
Dennoch ist das Gesetz ein wichtiger Schritt, um CO2-Emissionen zu verringern.
Verzicht auf Langstreckenflüge und regionale Ernährung – dies sind nur zwei Bausteine des Umweltkonzepts des Festivals Über Lebenskunst, welches das Öko-Institut begleitet hat. In der morgen beginnenden Kunstinitiative steht das Thema Nachhaltigkeit im Fokus – sowohl künstlerisch als auch konkret in der Veranstaltungskonzeption. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben den Veranstalter zu Themen wie Abfallvermeidung, Kompensation von Treibhausgasen, umweltfreundliche Beschaffung und die Anreise von Teilnehmern und Besuchern beraten. Gemeinsam steht nun die Umsetzung der vorgeschlagenen Maßnahmen an.
geplant, dass das Öko-Institut ausgehend von den Erfahrungen des Projekts im nächsten Schritt
„Das ist ein wichtiger Schritt für ein ambitioniertes Lieferkettengesetz“, kommentiert
Das Vorwort von Jan Peter Schemmel, Sprecher der Geschäftsführung des Öko-Instituts
Das Öko-Institut ist einen wichtigen Schritt übrigens schon gegangen: In unseren
„Das ist ein wichtiger Schritt für ein ambitioniertes Lieferkettengesetz“, kommentiert
Michael Sailer legt als Leiter des internationalen Expertenteams den Prüfbericht über die Genehmigungsunterlagen zur Langzeitsicherheit des schwedischen Betreibers für ein Endlager für radioaktive Brennelemente vor.
Genehmigung selbst obliegt dabei den zuständigen schwedischen Behörden – ein wichtiger Schritt
Es ist damit ein guter Schritt in die richtige Richtung“, sagt Prakash.
Dieser Schritt war laut Deutschem Caritasverband und Öko-Institut dringend erforderlich