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Nicht nur Atommüll im Endlager | oeko.de

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Neben dem strahlenden Müll darf auch kein anderer toxischer Stoff das Grundwasser verschmutzen Außer radioaktiven Abfällen gelangen auch toxische Chemikalien in ein Atomendlager. “Sie sind beispielsweise in den Abfällen selbst und ihren Behältern enthalten, in Materialien für die Verfüllung des Bergwerks oder in der dortigen Infrastruktur“, erklärt Gerd Schmidt vom Öko-Institut. Um zuverlässig gewährleisten zu können, dass solche Stoffe auf Dauer keine Gefahr für das Grundwasser darstellen, hat das Öko-Institut im Verbundprojekt Chemotox einen praktikablen Nachweis erarbeitet, der im Zuge eines Genehmigungsverfahrens angewendet werden kann.
Ein letzter Schritt berechnet für die Szenarien, in welcher Konzentration die Chemikalien

Elektroautos: Wie entlasten sie die Umwelt? | oeko.de

https://www.oeko.de/news/aktuelles/elektroautos-wie-entlasten-sie-die-umwelt/?tx_form_formframework%5Baction%5D=perform&tx_form_formframework%5Bcontroller%5D=FormFrontend&cHash=95cefc06c5674399a8430759e272a3d5

Neues Forschungsvorhaben von Öko-Institut und ISOE gestartet Im Kontext der Klimaschutzanstrengungen erfahren Elektroautos als Alternative zu konventionellen Pkw weltweit zunehmendes Interesse. Sie ermöglichen den Einsatz regenerativer Energien, sind deutlich sparsamer und leiser als konventionelle Fahrzeuge und sie stoßen während der Fahrt keine Luftschadstoffe aus. „Elektromobilität kann langfristig einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität liefern “, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut. „Hierzu müssen jedoch die bestehenden Herausforderungen gemeistert, Wissenslücken geschlossen und die Rahmenbedingungen im Sinne des Klimaschutzes gestaltet werden “, so die Expertin für nachhaltige Mobilität. In einem neuen Projekt untersucht das Öko-Institut jetzt zusammen mit dem Institut für sozialökologische Forschung (ISOE), wie Elektroautos in der Zukunft die Umwelt optimal entlasten können. Gefördert wird das zweijährige Forschungsvorhaben vom Bundesumweltministerium.
Das Projekt untersucht in einem ersten Schritt, wie attraktiv und akzeptiert unterschiedliche

Elektroautos: Wie entlasten sie die Umwelt? | oeko.de

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Neues Forschungsvorhaben von Öko-Institut und ISOE gestartet Im Kontext der Klimaschutzanstrengungen erfahren Elektroautos als Alternative zu konventionellen Pkw weltweit zunehmendes Interesse. Sie ermöglichen den Einsatz regenerativer Energien, sind deutlich sparsamer und leiser als konventionelle Fahrzeuge und sie stoßen während der Fahrt keine Luftschadstoffe aus. „Elektromobilität kann langfristig einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Mobilität liefern “, sagt Dr. Wiebke Zimmer, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Öko-Institut. „Hierzu müssen jedoch die bestehenden Herausforderungen gemeistert, Wissenslücken geschlossen und die Rahmenbedingungen im Sinne des Klimaschutzes gestaltet werden “, so die Expertin für nachhaltige Mobilität. In einem neuen Projekt untersucht das Öko-Institut jetzt zusammen mit dem Institut für sozialökologische Forschung (ISOE), wie Elektroautos in der Zukunft die Umwelt optimal entlasten können. Gefördert wird das zweijährige Forschungsvorhaben vom Bundesumweltministerium.
Das Projekt untersucht in einem ersten Schritt, wie attraktiv und akzeptiert unterschiedliche

Porträt: Felix Müller (Umweltbundesamt) | oeko.de

https://www.oeko.de/magazin/urban-mining-1/portraet-felix-mueller-umweltbundesamt/

Zu Beginn scheint es, als gäbe es mehr Fragen als Antworten. Worum handelt es sich überhaupt bei menschengemachten Rohstoffvorkommen? Mit welchen Instrumenten können wir sie bestimmen? Und wie bestmöglich wiederverwenden? „Beim Urban Mining müssen wir uns mit der Vergangenheit befassen. Etwa mit Gebäuden, die vor vielen Jahrzehnten errichtet wurden. Bevor wir die Weichen stellen, müssen wir genauer wissen, über welche Rohstoffe in welchen Qualitäten wir sprechen“, sagt Felix Müller.
„Rezyklatquoten in unterschiedlichen Sektoren sind ein wichtiger Schritt.