Zahlreiche Unternehmen wie Bauhaus, Obi und Hornbach kündigten an, auf das Pflanzengift zu verzichten. Nun muss der Online-Handel nachziehen!
Juni 2015 – Entscheidender Schritt gegen Glyphosat in Haus- und Kleingärten: An der
Anika Rabeler der NABU-Stadtteilgruppe Öjendorf weckt auf Vogelexkursionen die Begeisterung für die Natur vor unsere Haustür.
von der Schönheit zu begeistern, dann haben wir doch schon wieder einen kleinen Schritt
Das dichte Verkehrsnetz in Deutschland verhindert die Ausbreitung von Luchs und Co und ist für einige Arten bestandsbedrohend.
Der NABU fordert daher in einem ersten Schritt bis zum Jahr 2020 jeweils drei durchgängige
15 Milliarden Euro jährlich für den Naturschutz – eine wichtige NABU-Forderung. Der große Durchbruch für eine echte Agrarreform wurde aber leider verpasst.
GAP-Ticker NABU-GAP-Ticker: EP-Umweltausschuss macht den ersten Schritt zu einer
Das Naturschutzgebiet Rainer Wald liegt südöstlich von Regensurg, wo die Große Laaber in die Donau mündet. Der Wald, der mit seinen Beständen an Erlen, Esch
„Totholz ist der erste Schritt zum Naturwald“, sagt Christian Stierstorfer.
Welche Anbaumethode leistet was für Artenvielfalt, Umwelt- und Klimaschutz?
Landwirtschaft zu erhalten, ist die Umstellung auf ökologische Bewirtschaftung ein möglicher Schritt
Von der 114-Euro-Kampagne bis zum Projekt „Gemeinsam Boden gut machen“ – hier finden Sie eine Übersicht über die NABU-Aktivitäten im Bereich Landwirtschaft.
EU-Umweltausschuss fordert nachhaltigere Landwirtschaft Kein Durchbruch, aber ein wichtiger Schritt
Erneut steht Deutschland wegen schlechter Agrarpolitik am Pranger: Wiesen und Weiden sowie unser Grundwasser sind in ökologisch katastrophalem Zustand.
EU-Agrarpolitik Um den Durchbruch zur Rettung der Artenvielfalt zu erzielen, ist ein Schritt
Ein Jahr nach Abschuss des Wolfsrüden „MT6“ in Niedersachsen fordern NABU und IFAW von den Bundesländern ein besseres Motitoring, mehr Aufklärung und …
mit einbeziehen Durch das Bundesumweltministerium ist in einem ersten wichtigen Schritt
Mit der üblichen Forstwirtschaft könne das Grüne Besenmoos im Laubacher Wald nicht erhalten werden. Der Verlust der Art sei ein erheblicher Umweltschaden.
Der Landesbetrieb Hessen-Forst wies die Vorwürfe des NABU im nächsten Schritt als
