RNA ist ein multifunktionales natürliches Biomolekül. Eine neue Origami-Technologie macht sich das zunutze und faltet RNA zu Bausteinen für synthetische Zellen – die Basis für komplexere molekulare Maschinerien. RNA-Origami wird bereits in der Immunologie angewandt.
Im nächsten Schritt wird dieser RNA-Struktur ihre Sequenz zugeordnet.
Forschende finden eine turmartige Struktur eines bakteriellen Enzyms im globalen biogeochemischen Stickstoffkreislauf
Großer Schritt Ein heterotrimeres NXR-Molekül (links).
Forschende finden eine turmartige Struktur eines bakteriellen Enzyms im globalen biogeochemischen Stickstoffkreislauf
Großer Schritt Ein heterotrimeres NXR-Molekül (links).
Synthetische Kohlenstofffixierung arbeitet auch in lebenden Bakterien effizienter als natürliche Stoffwechselwege
Für Tobias Erb ist die Studie ein bedeutender Schritt für das junge Feld der synthetischen
Zweidimensionale Schichten aus Gold und Silber hat ein Team um Ulrich Starke vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung hergestellt. Die Monoatomaren Edelmetall-Schichten werden dabei zu Halbleitern.
gelungene Herstellung einer nur ein Atom dünnen Goldschicht war aber nur der erste Schritt
Zweidimensionale Schichten aus Gold und Silber hat ein Team um Ulrich Starke vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung hergestellt. Die Monoatomaren Edelmetall-Schichten werden dabei zu Halbleitern.
gelungene Herstellung einer nur ein Atom dünnen Goldschicht war aber nur der erste Schritt
Zweidimensionale Schichten aus Gold und Silber hat ein Team um Ulrich Starke vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung hergestellt. Die Monoatomaren Edelmetall-Schichten werden dabei zu Halbleitern.
gelungene Herstellung einer nur ein Atom dünnen Goldschicht war aber nur der erste Schritt
Zweidimensionale Schichten aus Gold und Silber hat ein Team um Ulrich Starke vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung hergestellt. Die Monoatomaren Edelmetall-Schichten werden dabei zu Halbleitern.
gelungene Herstellung einer nur ein Atom dünnen Goldschicht war aber nur der erste Schritt
Für die Herstellung von Farben nutzt die chemische Industrie explosive Aryldiazoniumsalze. Für die Prozesse, in denen die Chemikalie eingesetzt wird, hat ein Team des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung nun eine sicherere Alternative entdeckt.
erst das Diazoniumsalz, was gefährlich ist, und setzt es dann in einem zweiten Schritt
Forschende bringen Protonenpumpe der Atmungskette in künstlichem Polymer zum Laufen
Grenzflächenforschung in Potsdam und der Martin-Luther-Universität in Halle haben einen weiteren Schritt
