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Deutsches Kinderhilfswerk startet Kampagne zum Umgang mit Kinderfotos in Sozialen Medien

https://www.klicksafe.de/news/deutsches-kinderhilfswerk-startet-kampagne-zum-umgang-mit-kinderfotos-in-sozialen-medien

Die neue Social Media-Kampagne #DenkenFragenPosten vom Deutschen Kinderhilfswerk thematisiert die Persönlichkeitsrechte von Kindern in Sozialen Medien. Erziehende sollen für das Mitbestimmungsrecht ihrer Kinder sensibilisiert werden, wenn sie deren Fotos online teilen.
– 10 Schritte für mehr Sicherheit im Umgang mit Fotos online“ WDR: die story "Kinderfotos

Woche der Medienkompetenz: Webseminar-Anmeldung ab sofort möglich!

https://www.klicksafe.de/news/woche-der-medienkompetenz-webinaranmeldung-ab-sofort-moeglich0

Im Rahmen der Woche der Medienkompetenz Rheinland-Pfalz bietet klicksafe zwei Webseminare im Juni an. Den Start macht „Was tun bei (Cyber)Mobbing?“, bei dem erste Handlungsschritte zur Konfliktlösung beleuchtet werden. Am zweiten Termin wird das Rat- und Hilfeangebot „jugend.support“ vorgestellt.
erläutert die Dynamik des (Cyber)Mobbing im systemischen Kontext, geht auf die ersten Schritte

Neues Aufklärungsvideo zum Thema Deepfakes und Sextortion von JUUUPORT

https://www.klicksafe.de/news/neues-aufklaerungsvideo-zum-thema-deepfakes-und-sextortion-von-juuuport

Anlässlich des Safer Internet Days (SID) am 11. Februar veröffentlicht JUUUPORT ein neues Aufklärungsvideo über Deepfakes und damit verbundene Gefahren wie die Erpressung mit Nacktaufnahmen und Cybermobbing. Das Video mit dem Titel „Täuschend echt! Was Du über Deepfakes wissen solltest“ wurde mit Unterstützung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) produziert. Es sensibilisiert Jugendliche niedrigschwellig für die Risiken von KI-generierten Fälschungen im Internet und zeigt Hilfsmöglichkeiten auf.
JUUUPORT Ruhig bleiben: Wer von Sextortion betroffen ist, sollte keine voreiligen Schritte

Konsequente Strafverfolgung notwendig

https://www.klicksafe.de/news/konsequente-strafverfolgung-notwendig

In den letzten Jahren wurden Hass, Hetze und Beleidigungen im Internet rechtlich und politisch stärker in den Blick genommen. Nicht zuletzt auch, weil sich Gewalttaten wie in Christchurch, Halle, Hanau nicht ohne vorangegangene Radikalisierungsprozesse im Netz betrachten lassen. Die Rechtslage ist in Deutschland, je nach Strafdelikt, relativ eindeutig. Dass sich bei der Strafverfolgung von Hass im Netz je nach Bundesland deutliche Unterschiede zeigen, macht aktuell ein Experiment des ZDF Magazin Royale deutlich.
Unsere Checkliste zeigt die notwendigen Schritte, um Hassrede zu dokumentieren.