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EU-Charta in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/Rathaus/EU_Charta+in+Heidelberg.html

Am 29. März 2007 hat der Heidelberger Gemeinderat einstimmig beschlossen, die „Europäische Charta für die Gleichstellung von Frauen und Männern auf lokaler Ebene“ zu unterzeichnen. Heidelberg hat damit als erste Stadt in Baden-Württemberg und bundesweit als zweite Stadt über 100.000 EinwohnerInnen die Annahme und Umsetzung offiziell erklärt. Im Beisein der Fraktionsvorsitzenden und der Leiterin des Amtes für Chancengleichheit hat Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner dies mit seiner Unterschrift bestätigt.​
Bürgerschaft gemeinsam in sogenannten Fokusgruppen die Ergebnisse der ersten beiden Schritte

Radverbindung über den Neckar | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_814050_953695_1213022.html

Die Stadt Heidelberg plant, eine neue Rad- und Fußwegverbindung zwischen Bergheim und dem Neuenheimer Feld. Sie beginnt an der künftigen Gneisenaubrücke am Ochsenkopf (westlich des Hauptbahnhofs) und endet am nördlichen Neckarufer. Dabei entsteht eine neue Brücke über den Neckar, die zwischen der Ernst-Walz-Brücke und dem Wieblinger Wehr liegen wird. 
Mehr dazu Das ist konkret geplant Was sind die nächsten Schritte?

13.05.2025 Mehr Platz für Zufußgehende in Neuenheim: Stadt stellt geplante Maßnahmen für Freie Gehwege vor | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_33301_34293_34309_5681237_5680788.html

Am Dienstag, den 29. April 2025, hat die Stadt Heidelberg im Bezirksbeirat Neuenheim neue Pläne zur Verbesserung der Sicherheit und Nutzbarkeit von Gehwegen vorgestellt. Ziel ist es, im Stadtteil Neuenheim dauerhaft mehr Platz für Fußgängerinnen und Fußgänger zu schaffen – insbesondere für Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Mobilitätseinschränkungen.
Die nächsten Schritte sind: Finalisierung der Straßenplanung in den betroffenen

21.02.2025 Sieben Straßen in Heidelberg werden umbenannt | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34869_284696_1219308_5639318_5615026.html

Anwohnerinnen und Anwohner in mehreren Heidelberger Straßen erhalten zum Sommer 2025 eine neue Adresse. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am Donnerstag, 20. Februar 2025, beschlossen, dass sieben Heidelberger Straßen umbenannt werden. Die Haberstraße in Rohrbach soll ihren Namen behalten, und die Umbenennung der Felix-Wankel-Straße wird verschoben.
Auf der Seite wird über weitere Schritte im Zuge eines möglichen Adresswechsels informiert

23.01.2025 Pop-Up-Café „Miteinander” öffnet für eine Woche im International Welcome Center | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/7071_34581_34997_35029_219211_219279_1782109_5592744_5592711.html

Mit der Eröffnung der COOL-Fotoausstellung von Kindern des Vereins „Über den Tellerrand kochen Heidelberg e. V.“ startet das Pop-up-Café „Miteinander“ im International Welcome Center (IWCH) im Landfriedkomplex im Stadtteil Bergheim, Bergheimer Straße 147. Ab Samstag, 25. Januar, bis Freitag, 31. Januar 2025, sollen täglich von 10 bis 19 Uhr Begegnungen gefördert und kulturelle Brücken gebaut werden.
Anregungen aus der Stadtgesellschaft von der Projektgruppe gesichtet, um nächste Schritte

Radverbindung über den Neckar | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/1213195.html

Die Stadt Heidelberg plant, eine neue Rad- und Fußwegverbindung zwischen Bergheim und dem Neuenheimer Feld. Sie beginnt an der künftigen Gneisenaubrücke am Ochsenkopf (westlich des Hauptbahnhofs) und endet am nördlichen Neckarufer. Dabei entsteht eine neue Brücke über den Neckar, die zwischen der Ernst-Walz-Brücke und dem Wieblinger Wehr liegen wird. 
Mehr dazu Das ist konkret geplant Was sind die nächsten Schritte?

Pflegestützpunkt | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Pflegestuetzpunkt.html

Eine schwere Erkrankung, ein akuter Gesundheitseinbruch oder einfach ein zunehmender Hilfebedarf – in einer solchen Situation stehen Betroffene und ihre Angehörigen oftmals vor einem Berg von Fragen und Problemen. Genau dafür gibt es in Heidelberg den Pflegestützpunkt. Finanziert von der Stadt, den Kranken- und Pflegekassen, bündelt er eine Vielzahl von Informationen und Hilfen bei Krankheit, Pflege und im Alter. Die Beratung ist kostenlos und kann telefonisch, im Pflegestützpunkt oder bei Bedarf beim Pflegebedürftigen zu Hause erfolgen.​
Gerade bei beginnendem Hilfebedarf sind die ersten Schritte oft schwierig und belasten