Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Urban Mining in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/2248807

Das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) findet immer häufiger im Zusammenhang mit dem Thema der Nachhaltigkeit Erwähnung – dabei wurde das Konzept bereits in den 1990er-Jahren von Michael Braungart, William McDonough und der EPEA Hamburg entwickelt. Übersetzt heißt es von der Wiege zur Wiege und bezeichnet einen idealisierten, geschlossenen Rohstoffkreislauf nach dem Vorbild der Natur, bei dem alle Rohstoffe eines Produkts nach dem Nutzungszeitraum zu 100% im Kreislauf bleiben und wiederverwendet werden können. Somit würde es Müll, wie er durch das bisherige „Take – make – waste“ -Modell entsteht, nicht mehr geben, sondern nur noch nutzbare Wertstoffe. Urban Mining
Bei dem Treffen in Berlin sollen durch Erfahrungsaustausch und Diskussion weitere Schritte

heidelberg.de | Menschen auf der Flucht – 11.02.2021 Ankunftszentrum: Ministerpräsident bestätigt Interesse des Landes am Standort Wolfsgärten

https://www.heidelberg.de/Fluechtlingshilfe/Startseite/pressemeldungen/11_02_2021+ankunftszentrum_+ministerpraesident+bestaetigt+interesse+des+landes+am+standort+wolfsgaerten.html

Das Land hat großes Interesse, das Areal Wolfsgärten in Heidelberg als festen Standort für sein Ankunftszentrum für Geflüchtete zu nutzen.
Er kündigt ganz konkret die nächsten Schritte des Landes an: unter anderem die Fertigstellung

Patientenfürsprechende | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Leben/patientenfuersprechende.html

Die von der Stadt Heidelberg ehrenamtlich berufenen Patientenfürsprecherinnen verfolgen das Ziel, Menschen mit psychischen Erkrankungen und seelischen Behinderungen darin zu unterstützen, ihre Interessen wirkungsvoll zu vertreten. Dazu prüfen sie Anregungen und Beschwerden und wirken in Zusammenarbeit mit den Betroffenen auf eine Problemlösung hin. Bei Bedarf vermitteln sie zwischen den Betroffenen und der stationären, teilstationären oder ambulanten psychiatrischen Versorgungseinrichtung. An die Patientenfürsprecherinnen können sich psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen und deren Angehörige wenden, wenn sie Fragen, Beschwerden, Anregungen haben oder Sorgen und Probleme.
Alle einzelnen Schritte werden jeweils mit Ihnen abgesprochen.