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LeMO Lernen Material: Dokument „Schußwaffengebräuche“

https://www.hdg.de/lemo/lernen/hdg/objekt-dokument-schusswaffengebraeuche.html

Mehr als zwei Millionen Menschen verlassen von 1949 bis 1961 die DDR. Viele flüchten über Ost-Berlin nach West-Berlin. Am 13. August 1961 lässt das SED-Regime eine Mauer rund um West-Berlin bauen, um weitere Fluchten unmöglich zu machen. Das Dokument „Schußwaffengebräuche“ steht beispielhaft für das gewaltsame Vorgehen der SED-Führung gegen Fluchtversuche und bietet Gelegenheit, in das Thema Mauerbau einzuführen.
Von hier ausgehend können sich Schülerinnen und Schüler in einem zweiten Schritt

LeMO Kapitel: Marshall-Plan und Währungsreform

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/nachkriegsjahre/doppelte-staatsgruendung/marshall-plan-und-waehrungsreform.html

Am 5. Juni 1947 präsentiert der amerikanische Außenminister George C. Marshall das European Recovery Program (ERP). Der Marshall-Plan soll der Wirtschaft in Europa wieder auf die Beine helfen, aber auch die Ausbreitung des Kommunismus verhindern. Einzige Voraussetzung ist, dass sich die europäischen Länder auf eine gemeinsame wettbewerbsorientierte Wirtschaftsordnung verständigen. Auf der Marshall-Plan-Konferenz im Juli 1947 in Paris einigen sich 16 europäische Staaten darauf. Die ebenfalls eingeladenen osteuropäischen Länder nehmen unter dem Druck der UdSSR nicht teil. Der Marshall-Plan läuft 1948 an: Die USA stellen Kredite bereit und liefern Waren, Rohstoffe und Lebensmittel. Zwischen 1948 und 1952 werden insgesamt rund 12,4 Milliarden Dollar bereitgestellt. Davon fließen 1,5 Milliarden Dollar nach Westdeutschland.
Damit ist ein wichtiger Schritt zur Marktwirtschaft eingeschlagen.