Forscher verschiedenster Disziplinen arbeiteten eine Woche lang am griechischen Sarantaporos. Ihre Erkenntnisse sollen helfen, den Fluss besser zu schützen.
Dieser Schritt ist dringend notwendig, um den Schutz des gesamten Aoos/Vjosa-Einzugsgebietes
Klage eingereicht gegen Anfang April vom Regierungspräsidium Freiburg angeordnete Aktion zur Tötung von Kormoranembryonen im Radolfzeller Aachried.
EuroNatur befürwortet diesen Schritt und fordert die verantwortlichen Behörden dringend
Umweltgifte wie Glyphosat haben auf „ökologischen Vorrangflächen“ künftig nichts mehr zu suchen. Diesen Beschluss fasste das Europäische Parlament am 14. Juni.
Das nun beschlossene Pestizidverbot war somit längst überfällig und ist ein Schritt
Der große ökologische Wert des Dragoman-Moores in Bulgarien mitsamt seinen angrenzenden Feuchtgebieten ist nun auch international anerkannt.
Ohne das langjährige Engagement von EuroNatur wäre dieser Schritt nicht möglich gewesen
Breites Bündnis aus Umwelt- und Naturschutz, Landwirtschaft, Entwicklungspolitik, Tier- und Verbraucherschutz fordert von gesellschaftsfähige EU-Agrarpolitik
Als wichtigen Schritt fordern die Verbände die EU auf, einen Beschwerdemechanismus
Die Europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) bleibt in ihrer aktuellen Fassung erhalten, das hat Virginijus Sinkevičius, EU-Umweltkommissar, bestätigt.
Dies ist jedoch nur ein erster Schritt.
Eigentlich gehört der Naturpark Hutovo Blato in Bosnien-Herzegowina zu einem der Hauptbrennpunkte der Vogeljagd auf dem Balkan. Doch es besteht Grund zur Hoffnung, dass sich die Situation für die Zugvögel dort dauerhaft verbessert.
„Damit sind wir unserem Ziel einen entscheidenden Schritt näher gekommen, ein Netzwerk
Über 100 Teilnehmer aus 23 Ländern trafen sich zur 8. Konferenz „Grünes Band Europa“. Ein Ergebnis ist der neue Verein „European Green Belt Association“.
© Gunther Willinger Dieser Schritt ist ein wahrer Meilenstein.
Die UNESCO hat 29.000 Hektar Auenlandschaft der slowenischen Mur als Biosphärenreservat anerkannt. Lesen Sie die erfreuliche Nachricht!
Damit ist ein weiterer wichtiger Schritt zur grenzübergreifenden Unterschutzstellung
Die Krauskopfpelikane in der albanischen Karavasta-Lagune sind erfolgreich in die neue Brutsaison gestartet. Bei ihrem letzten Kontrollgang Anfang März zählten Mitarbeiter der EuroNatur-Partnerorganisation Protection and Preservation of Natural Environment in Albania (PPNEA) 50 Brutpaare. Zuletzt waren Mitte der 1990erJahre ähnlich hohe Brutzahlen zu verzeichnen.
In einem ersten Schritt wurde daher eine deutlich sichtbare Schutzzone um das Brutgebiet
