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Ute Knie – EKHN

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Ute Knie ist Theologin, Pädagogin und Netzwerkerin. Ihr Lebensthema Gerechtigkeit prägt ihr frauen- und kirchenpolitisches Engagement, ob als Wegbereiterin der Bibel in Gerechter Sprache, als Mitgründerin der Werkstätten Feministische Theologie oder im Einsatz für Frieden und Frauenrechte.
gegen Frauen aufmerksam machen, lohnt sich der Blick in die Vergangenheit: Welche Schritte

Helga Engler-Heidle – EKHN

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Frauen in die Mitte rücken, raus aus den Nischen und mit gemeinsamer Stärke etwas erreichen – für Helga Engler-Heidle eine Lebensaufgabe, ob als Leiterin des Frauenpfarramts in Frankfurt, als Gründerin des Evangelischen Frauenbegegnungszentrums oder bei der Neuorganisation der Frauenarbeit in der EKHN.
gegen Frauen aufmerksam machen, lohnt sich der Blick in die Vergangenheit: Welche Schritte

Wofür darf ich beten? – EKHN

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Persönliche Geschichten rund ums Beten. So erzählt Pfarrer Eugen Eckert von seinen Erfahrungen aus der Stadionkapelle bei Eintracht Frankfurt. Die Influencerin Jana Highholder spricht im Video über ihren ganz persönlichen Zugang zum Gebet. Christopher Schacht, der mit 50 € um die Welt reiste, gibt fünf Tipps zum persönlichen Gebetsleben. Weitere Personen kommen ebenfalls zu Wort.
provoziert werde, fair zu sein im Miteinander, gute Ideen zu bekommen und richtige Schritte

Katharina Staritz: Erste Pfarrerin der EKHN und stille Heldin des Widerstands – EKHN

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Vor 75 Jahren wurde in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau die erste Pfarrstelle für eine Frau geschaffen und mit Katharina Staritz besetzt. Während des Nationalsozialismus rettete sie rund 100 Christ:innen mit jüdischen Wurzeln, was sie letztlich ins Konzentrationslager Ravensbrück brachte. Ihr Einsatz bleibt bis heute ein Vorbild für Courage und Nächstenliebe.
gegen Frauen aufmerksam machen, lohnt sich der Blick in die Vergangenheit: Welche Schritte

So viel Zeit muss sein – EKHN

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Muße als wertvolles Gut. Ein Spaziergang bei Sonnenschein, auf der Couch Musik hören, mit Kindern spielen, mit Freunden Kaffee trinken … das gehört bei vielen Menschen zu einem schönen Sonntag dazu. Es gibt keinen Tag, an dem so viel Gemeinsamkeit erlebt wird, wie am Sonntag. Allerdings nur, wenn die Familie, wenn Freunde einen gemeinsamen freien Tag haben. Ein gemeinsamer Ruhetag ist die Voraussetzung für Gemeinschaft. Familien, Freundschaften, Engagement in Vereinen und Gottesdienste basieren darauf, dass Menschen zur gleichen Zeit frei haben. Der freie Sonntag stärkt damit unser gesellschaftliches Leben.
Die "Allianz für den Sonntag" hatte bereits weitere Schritte angekündigt.

Die Folgen des 2. Weltkrieges für die Kinder – EKHN

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Menschen, die als Kinder oder Babys durch den zweiten Weltkrieges mitgeprägt wurden, sind heute zwischen 80 und über 90 Jahre alt. Besonders wenn 2025 an das Kriegsende vor 80 Jahren gedacht wird, können auch Erinnerungen der sogenannten Kriegskinder auftauchen. Einige leiden an einem schweren Trauma. Vor allem im hohen Alter können sich ganz plötzlich die Folgen zeigen.
gegen Frauen aufmerksam machen, lohnt sich der Blick in die Vergangenheit: Welche Schritte