Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

60 Jahre Ostdenkschrift – Versöhnung in Zeiten der Unruhe – EKHN

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Vertreterinnen und Vertreter aus Kirche und Politik kamen am 3. und 4. Oktober 2025 in Warschau zusammen, um 60 Jahre nach der Ostdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland und dem Brief der polnischen Bischöfe Impulse für Verständigung, Demokratie und Werteorientierung neu zu deuten.
Sie zeigt, dass mutige Schritte der Verständigung auch in schwierigen Zeiten möglich

Überblick über Friedensdienste – engagiere Dich für den Frieden! – EKHN

https://www.ekhn.de/themen/frieden-statt-krieg-und-gewalt/nachrichten-fuer-frieden/ueberblick-ueber-friedensdienste-engagiere-dich-fuer-den-frieden

Wenn sich 2025 das Ende des zweiten Weltkrieges zum 80. Mal jährt, wird der Appell der damals Betroffenen „Nie wieder Krieg!“ präsent. Trotzdem gibt es heute wieder viele Kriege, viel Leid in der Welt. Allerdings gibt es Hoffnung: Initiativen wie der „Zivile Friedensdienst“, die Aktion Sühnezeichen und Freiwilligendienste im Ausland tragen dazu bei, Konflikte einzudämmen oder die Menschen nach einem Krieg für friedliche Lösungen zu stärken.
wertvolle Erfahrungen und helfen mit, Gewalt zu überwinden und – zumindest in kleinen Schritten

Schon lange beSonders – EKHN

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Die Geschichte der siebentägigen Woche mit einem Ruhetag beginnt im Judentum: Für die Juden und auch für die ersten Christinnen und Christen war der Sabbat als siebter Tag der wöchentliche Ruhetag. Doch schon im zweiten Jahrhundert trafen sie sich zusätzlich am ersten Tag der Woche – entweder am Samstagabend nach Sonnenuntergang oder in den frühen Morgenstunden des Sonntags, da dieser Tag in den Evangelien als Auferstehungstag Jesu gilt um Gottesdienst zu feiern. Der Sonntag war da noch ein Arbeitstag.
Die "Allianz für den Sonntag" hatte bereits weitere Schritte angekündigt.

Persönlichkeiten der Frauenbewegung in der EKHN – EKHN

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Bis zum 10. Dezember macht die UN-Kampagne „Orange the World“ auf die Situation von Frauen aufmerksam. Auch in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau haben Frauen viel bewegt: im Ehrenamt, in der Synode, als Gemeindeberaterin, Pfarrerin oder Pröpstin. Wir stellen Frauen vor, die die Kirchengeschichte maßgeblich mitgeprägt haben.
Eva Renate Schmidt (1929-2022) viele kirchliche und theologische Schritte.

Wofür darf ich beten? – EKHN

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Persönliche Geschichten rund ums Beten. So erzählt Pfarrer Eugen Eckert von seinen Erfahrungen aus der Stadionkapelle bei Eintracht Frankfurt. Die Influencerin Jana Highholder spricht im Video über ihren ganz persönlichen Zugang zum Gebet. Christopher Schacht, der mit 50 € um die Welt reiste, gibt fünf Tipps zum persönlichen Gebetsleben. Weitere Personen kommen ebenfalls zu Wort.
provoziert werde, fair zu sein im Miteinander, gute Ideen zu bekommen und richtige Schritte

So viel Zeit muss sein – EKHN

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Muße als wertvolles Gut. Ein Spaziergang bei Sonnenschein, auf der Couch Musik hören, mit Kindern spielen, mit Freunden Kaffee trinken … das gehört bei vielen Menschen zu einem schönen Sonntag dazu. Es gibt keinen Tag, an dem so viel Gemeinsamkeit erlebt wird, wie am Sonntag. Allerdings nur, wenn die Familie, wenn Freunde einen gemeinsamen freien Tag haben. Ein gemeinsamer Ruhetag ist die Voraussetzung für Gemeinschaft. Familien, Freundschaften, Engagement in Vereinen und Gottesdienste basieren darauf, dass Menschen zur gleichen Zeit frei haben. Der freie Sonntag stärkt damit unser gesellschaftliches Leben.
Die "Allianz für den Sonntag" hatte bereits weitere Schritte angekündigt.