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DLR– Heißinbetriebnahme des Kollektorfelds

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211025_einsatz-von-geschmolzenem-salz-im-solarkraftwerk

Einen zentralen Meilenstein bei der Demonstration von Salzschmelze als Wärmeträgerfluid in Parabolrinnen–Solarkraftwerken haben Ingenieure und Ingenieurinnen des DLR in Évora, Portugal erreicht. Gemeinsam mit Forschenden der Universität Évora und Industriepartnern hat ein Team des DLR–Instituts für Solarforschung erstmalig das Solarfeld der Parabolrinnen–Testanlage Évora mit Salzschmelze in Betrieb genommen. Die innovative Technologie trägt dazu bei, dass die Kosten von solarthermischen Kraftwerken weiter sinken. Mit ihren integrierten Speichern sind solarthermische Kraftwerke die einzige Technologie, die rund um die Uhr große Mengen von Solarstrom erzeugen können.
Ingenieure des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben einen wichtigen Schritt

Flugversuche

https://www.dlr.de/de/ft/forschung-transfer/forschungsthemen/boden-und-flugversuche/flugversuch

Der Flugversuch ist ein zentraler Baustein zur Bewertung und Weiterentwicklung neuer Technologien in der Luftfahrt – insbesondere bei unbemannten Luftfahrzeugen. Das DLR-Institut für Flugsystemtechnik verfügt über umfassende Erfahrung im Experimentalbetrieb mit einer breiten Palette an Flugplattformen.
Der Flugversuch ist dabei stets ein zentraler Schritt zur Validierung und Weiterentwicklung

Technical Fuel Assessment

https://www.dlr.de/de/vt/forschung-transfer/forschungsdienstleistungen/technical-fuel-assessment

Das Technical Fuel Assessment bietet eine umfassende, maßgeschneiderte Analyse, die – anders als das Prescreening von neuen, nachhaltigen Treibstoffen in der Luftfahrt – prinzipiell für jeden chemischen Energieträger aus den Bereichen Raumfahrt, Schifffahrt oder bodengebundenem Verkehr geeignet ist.
Zweidimensionale Gaschromatographie Die Treibstoffzusammensetzung wird in einem ersten Schritt

DLR – Besserer Überblick durch Echtzeit-Lagebild

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2020/04/20201109_unterwasser-aus-der-luft-an-land-besserer-ueberblick-durch-lagebild

Ein Boot mit drei Personen an Bord läuft im Fischereihafen ein. In der Luft fliegen Drohnen, um das Geschehen aus der Vogelperspektive zu beobachten. Auf dem Dach des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) in Bremerhaven installierte Kameras nehmen das Bild von ihrem erhöhten Standort aus auf. Das DLR generiert bei Versuchen im Oktober 2020 ein umfängliches Bild einer Gefahrensituation auf dem Wasser. Es soll Rettungskräften, Behörden und anderen Akteuren im Hafen durch zusätzliche Informationen zur aktuellen Lage die Arbeit erleichtern. Viele Daten unterschiedlicher Messinstrumente kommen im neu entwickelten System im Projekt MARLIN (Maritime Awareness Realtime Instrumentation Network) zusammen, um ein Echtzeit-Lagebild für verschiedene Szenarien sowohl auf dem Wasser als auch landseitig zu generieren. Sicherheitsrelevante Objekte können so georeferenziert erfasst und Gefahrensituationen zukünftig vorausschauend eingeschätzt werden.
als realistischer Testfall „Diese Demonstration im Projekt MARLIN ist ein erster Schritt

TEMA

https://www.dlr.de/de/eoc/forschung-transfer/projekte-und-missionen/tema

Im Projekt TEMA werden Technologien und Prozesse entwickelt, um Behörden und Ersthelfer bei der Vorbereitung auf Naturkatastrophen und dem Katastrophenmanagement bestmöglich zu unterstützen. Ein Schwerpunkt der Forschungsarbeiten liegt auf der Weiterentwicklung der KI-basierten Extraktion von Waldbrand- und Hochwasserereignissen aus Fernerkundungsdaten sowie der Einbindung weiterer, heterogener Datenquellen in den Analyseprozess. Die Nutzer sollen frühzeitig informiert werden, wann eine Aktualisierung des Lagebildes mit Informationen aus der Erdbeobachtung möglich ist.
synergistische Analyse unterschiedlicher heterogener Datenquellen ist dabei ein wichtiger Schritt

Quant²AI

https://www.dlr.de/de/ki/forschung-transfer/projekte/quant2ai

Quantencomputer arbeiten nach Rechenprinzipien aus der Quantenphysik, die sich von klassischen Computern stark unterscheiden. Dies weckt die Hoffnung, immense Vorteile gegenüber bisherigen Rechenansätzen zu realisieren – insbesondere für ressourcenintensive Anwendungen wie Künstliche Intelligenz.
eine Aussage über die Leistung des Gesamtsystems treffen – beispielsweise da der Schritt