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DLR und Bundespolizei stärken Zusammenarbeit bei maritimer Sicherheit

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2024/dlr-und-bundespolizei-staerken-zusammenarbeit-bei-maritimer-sicherheit

Das DLR und die Bundespolizei arbeiten zukünftig im Bereich der maritimen Sicherheit enger zusammen. Ein entsprechender Kooperationsvertrag wurde jetzt in Neustadt (Schleswig-Holstein) unterzeichnet. Es geht um die gemeinsame Erprobung und Weiterentwicklung von Fähigkeiten für die maritime Sicherheit.
Dies stärkt nicht nur unsere Einsatzfähigkeiten, sondern ist auch ein bedeutender Schritt

Instandhaltungsbetrieb

https://www.dlr.de/de/fx/ueber-uns/abteilungen/technikbetrieb-und-forschungsflugabteilung-braunschweig/instandhaltungsbetrieb

Der Instandhaltungsbetrieb betreut die DLR Luftfahrzeuge einschließlich aller Systeme an Bord sowie die Luftdatenerfassungsanlagen der Flugzeuge der Flugabteilung Braunschweig. Die Elektroniker und Mechaniker unterstützen Wissenschaftler bei der Entwicklung und beim Einbau neuer Geräte. Das qualifizierte und lizensierte Personal unterstützt Flugzeugeinsätze europaweit.
Diesem Schritt folgt die Ausbildung zum Certifying Staff bei einem anerkannten Part

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Ein weiterer Schritt ist die gemeinsame Kampagnenplanung von Startanbieter und Kunden

„Reisebus“ oder „Taxi“: Wie kommen Kleinsatelliten ins All?

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/kleinsatelliten/wie-kommen-die-kleinsatelliten-ins-all/

Mehr als 9.000 Kleinsatelliten sind in den Jahren 2015 bis 2024 ins All gestartet, und der Bedarf wächst. Vor allem für neue Raumfahrtanwendungen in den Bereichen Erdbeobachtung, Landwirtschaft, Verkehr und Sicherheit werden größere Netze oder sogar Megakonstellationen von Satelliten benötigt. Doch wie verläuft die Reise der „Kleinen“ in den Weltraum?
Ein weiterer Schritt ist die gemeinsame Kampagnenplanung von Startanbieter und Kunden

Digital integrierte Mikrostruktur und Mechanik | DLR

https://www.dlr.de/de/fm/ueber-uns/abteilungen/mikrostruktur-und-mechanik

Damit innovative Werkstoffe schnell zum Einsatz kommen, muss ihr Verhalten im Betrieb präzise und zuverlässig vorhergesagt werden. Dafür ist es wichtig, die physikalischen Prozesse, die im Material bei der Beanspruchung ablaufen, tiefgehend zu verstehen und quantitativ zu beschreiben.
nächsten Generation von Luftfahrtstrukturen entscheidend und stellen einen bedeutenden Schritt

Horizontales vs. vertikales Landen – zwei Prinzipien im Vergleich

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/wiederverwendbarer-raumtransport/horizontales-vs-vertikales-landen

Seit vielen Jahren forscht das DLR an den unterschiedlichsten Konzepten, damit Raketen künftig nicht mehr reine Einwegprodukte bleiben. Zumindest Teile wie die erste Stufe sollen landen und somit mehrfach verwendet werden können. Denn der Raumtransport muss ressourcen- und umweltschonender sowie günstiger werden. Allen Ideen liegen zwei Grundprinzipien zugrunde. Da ist zum einen das horizontale Landen, das – vereinfacht gesagt – aerodynamische Flügelstrukturen nutzt, um die zur Erde „zurückfallende“ Raketenstufe abzubremsen, in den waagerechten Flug zu bringen und wie ein Flugzeug zu landen.
Und mit LUMEN ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg hin zum „virtuellen Triebwerk