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DJI – Wissenschaftliche Begleitung der Umsetzung des Nationalen Aktionsplans „Für ein kindergerechtes Deutschland 2005 – 2010“ (NAP)

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/wissenschaftliche-begleitung-der-umsetzung-des-nationalen-aktionsplans-fuer-ein-kindergerechtes-deutschland-2005-2010-nap/projekt-publikationen.html

Der Nationale Aktionsplan „Für ein kindergerechtes Deutschland 2005-2010“ (NAP) bietet ein umfassendes kinder- und jugendpolitisches Maßnahmenpaket. Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist es, den Umsetzungsprozess des NAP durch Recherchen, Erhebungen und Analysen zu beobachten und zu dokumentieren sowie förderliche und hinderliche Faktoren zu identifizieren.
Familienbildung Opstapje – Konzeptentwicklung Opstapje – Praxisleitfaden Opstapje – Schritt

DJI – Zum Gesundheitsstatus Jugendlicher in der Europäischen Gemeinschaft

https://www.dji.de/ueber-uns/projekte/projekte/zum-gesundheitsstatus-jugendlicher-in-der-europaeischen-gemeinschaft.html

Zum Gesundheitsstatus Jugendlicher in der Europäischen Gemeinschaft Zentrale Fragestellung des Berichtes ist, wie die Gesundheit junger Menschen zwischen 15-25 Jahren in den 15 EU-Mitgliedsländern durch ihre sozialen Bedingungen beeinflusst wird. Der EU-Bericht von Hackauf/Winzen (1999) „On The State of Young People’s Health in the European Union“ basiert auf einer Auswertung von EU-Statistiken und einer Sekundäranalyse des Eurobarometers 44.3. Der Bericht wurde von der EU veröffentlicht und ist als Zusammenfassung im Internet verfügbar (http://europa.eu.int/comm/health/ph/programmes/monitor/healstat.htm). Der Bericht untersucht, welcher Zusammenhang zwischen dem gesundheitlichen Wohlbefinden junger Menschen und der sozio-ökonomischen Entwicklung in den EU-Mitgliedsländern besteht. Von besonderem Interesse sind Trenddaten über Bevölkerungstrends, Gesundheits- und Krankheitsmuster, Gesundheitszufriedenheit, Risikofaktoren, gesundheitsrelevante Verhaltensweisen: Rauchen, Alkohol, Medikamentenkonsum, Konsum illegaler Drogen und soziale Problemlagen (Armut, Arbeitslosigkeit, Gewalt). Die Gesundheit junger Menschen wird von den sozialen Bedingungen in der EU beeinflußt. Die verfügbaren Daten zur gesundheitlichen Entwicklung zeigen deutliche Unterschiede innerhalb der EU. Zunehmend wachsen mehr junge Europäer und Europäerinnen in „ungünstigen“ Lebenslagen auf, d. h. viele junge Menschen sind von Armut, problematischen Familienverhältnissen, fehlender sozialer Unterstützung, mangelnden Bildungs- und Berufschancen betroffen und sind gesundheitsriskanten Verhaltensweisen ausgesetzt (Rauchen, Alkohol-, einseitige Ernährung u .a.). Diese Faktoren können die gesundheitliche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen beeinträchtigen, ein gesundes Wachstum verhindern und die gesundheitliche Ungleichheit erhöhen. Insgesamt kann die bisherige Datenlage nicht als ausreichend eingeschätzt werden, denn es fehlt neben jugendspezifischen Daten u. a. an längsschnittlichen, ländervergleichenden Erhebungen. Parallel zur Entwicklung von präventiven und kompensatorischen Maßnahmen: Ausbau einer Gesundheitsberichterstattung, die weitere Erkenntnisse über den Zusammenhang von Gesundheit und soziale Lage und damit eine verbesserte Planung ermöglicht.
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