Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

Kritische Kürzungen bei EU-Haushalt und Aufbaufonds

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Der Europäische Rat hat sich auf eine gemeinsame Position für den Mehrjährigen Finanzrahmen der EU sowie einen Corona-Aufbaufonds geeinigt. Die Einigung ist wichtig für die Staatengemeinschaft, die Kürzungen der Investitionen in die Jugend und in die Zukunft Europas sind aber nicht hinzunehmen.
Europäischen Rates auf eine gemeinsame Verhandlungsposition ist trotzdem ein wichtiger Schritt

Jugendpolitischer Austausch mit Staatssekretär Sven Lehmann

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Am 24.. Juni 2024 empfing der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesjugendministerium, Sven Lehmann, die Vorsitzenden des Bundesjugendrings Daniela Broda und Wendelin Haag. Im offenen und konstruktiven Gespräch wurden aktuelle jugendpolitische Fragestellungen und die Bedarfe junger Menschen und der von ihnen getragenen Jugendverbände erörtert – unter anderem zur wirksamen Jugendbeteiligung, der Situation unserer Demokratie und einer bedarfsgerechten Finanzierung der Kinder- und Jugendarbeit.
des Bundesjugendministeriums beim Bundesfinanzministerium als ersten wichtigen Schritt

Koalitionsvertrag berücksichtigt Forderungen junger Menschen

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Die Ampel-Koalition greift einige der jugendpolitischen Forderungen des DBJR auf. Die konkrete Umsetzung wird der DBJR konstruktiv, aber auch kritisch begleiten. Dazu erklären Daniela Broda und Wendelin Haag, Vorsitzende des DBJR: „Zu einem ‚Mehr Fortschritt wagen‘ gehört definitiv ein ‚Mehr Jugend wagen‘!“
Die geplante Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz ist ein großer Schritt und

Y-SPACE Konferenz mit 22 nationalen Jugendringen im Bundestag

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Gemeinsam mit der deutschen Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarats und dem Deutschen Bundestag hat der Bundesjugendring mehr als 50 Jugendvertreter*innen nationaler Jugendringe aus 22 Mitglieds- und Beobachterstaaten des Europarats zur Jugendkonferenz Y-SPACE 2023 in Berlin empfangen.
Y-SPACE ein Schritt auf langem Weg zu Schutz von Demokratie und Menschenrechten in

Am Freitag startet die U18-Bundestagswahl – Bundesweite Kinder- und Jugendwahl vom 07. bis 14. Februar 2025

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Am Freitag startet eine der größten Initiativen außerschulischer politischer Jugendbildung in Deutschland: Vom 07. bis zum 14. Februar öffnen deutschlandweit die von jungen Menschen selbstorganisierten Wahllokale der U18-Bundestagswahl. Damit rücken die Fragen und Interessen der jungen Generation verstärkt in den Fokus, ihre Stimmen werden so im Wahlkampf besser gehört. Zugleich fördert U18 das Verständnis für demokratische Entscheidungsprozesse. Aktuell sind bereits mehr als 1.600 Wahllokale registriert – in Jugendverbänden, Jugendgruppen und Jugendtreffs, in Feuerwachen, Bibliotheken, Gemeindehäusern oder an Schulen. Neben den Wahllokalen organisieren junge Ehrenamtliche zudem Workshops, Diskussionen und setzen sich aktiv mit politischen Themen und mit demokratischen Prozessen auseinander. So macht U18 junge Stimmen sichtbar und belebt die Demokratie durch Engagement und frische Perspektiven.
Ein Wahlrecht ab 16 wäre ein konsequenter Schritt für echte Jugendbeteiligung.

Wahlalter senken – (k)eine Debatte!

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Menschen unter 18 Jahren sind aktuell von den Wahlen zum Deutschen Bundestag ausgeschlossen. Dadurch bleibt ihnen nicht nur ein elementares demokratisches Recht verwehrt. Es führt auch dazu, dass sie bei politischen Entscheidungen oft unberücksichtigt bleiben, obwohl sie am längsten von ihnen betroffen sind. Eine Absenkung des Wahlalters würde den demografischen Wandel abfedern, das politische Interesse junger Menschen fördern und das demokratische Gemeinwesen stärken.
Ein Schritt, der die Beteiligungsrechte von jungen Menschen stärken würde.

Stellungnahme zum Medienstaatsvertrag

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Die Rundfunkkommission der Länder diskutiert die Idee eines Medienstaatsvertrags. Der Medienstaatsvertrag soll die bisherigen Rundfunkstaatsverträge ablösen und deutlich stärker als bisher den Rundfunk, Internetportale, Suchmaschinen und Soziale Netzwerke (so genannte Intermediäre) regulieren. Wir haben zur Idee unsere Stellungnahme eingereicht.
brauchen eine Medienordnung, die mit dem Tempo der Entwicklungen in der Medienwelt Schritt