Dein Suchergebnis zum Thema: schritt

„Gemeinsame Geldpolitik braucht integrierte Finanzmärkte“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-gemeinsame-geldpolitik-braucht-integrierte-finanzmaerkte--664556

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine stärkere Integration der europäischen Finanzmärkte gefordert. Höhere Eigenkapitalregeln für systemrelevante Banken, ein funktionierender Abwicklungsmechanismus, ein Ende der Vorzugsbehandlung von Staatsanleihen und der Abbau regulatorischer und steuerlicher Hürden für die Kapitalmärkte – insbesondere für die Eigenkapitalmärkte – seien entscheidende Voraussetzungen dafür.
Ein entscheidender Schritt steht nach Ansicht des Bundesbankpräsidenten jedoch noch

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Monatsbericht: Klimawandel und Klimapolitik stellen neue Herausforderungen für die gesamtwirtschaftliche Analyse dar | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-klimawandel-und-klimapolitik-stellen-neue-herausforderungen-fuer-die-gesamtwirtschaftliche-analyse-dar--884410

Der aktuelle Monatsbericht zeigt auf, wie klimabedingte und klimapolitische Risiken die wirtschaftliche Entwicklung in Europa beeinflussen können. Neben den Folgen von Extremwetterereignissen und des allmählichen Temperaturanstiegs dürften demnach besonders die makroökonomischen Auswirkungen der Klimapolitik in näherer Zukunft wichtig werden. Dies stellt die gesamtwirtschaftliche Analyse, die für die geldpolitische Entscheidungsfindung von zentraler Bedeutung ist, vor zusätzliche Herausforderungen. Die Bundesbank passt deshalb ihr analytisches Instrumentarium an.
Ein erster Schritt ist dabei die Entwicklung des neuen Modells EMuSe (Environmental

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„Kauf von Staats­anleihen birgt Risiken“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-kauf-von-staats-anleihen-birgt-risiken--664330

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht den aktuellen Beschluss des EZB-Rats kritisch, Staatsanleihen anzukaufen. Er halte ein solches Programm derzeit nicht für nötig. Die Käufe drohten den Reformdruck auf die Krisenländer zu senken. Immerhin mindere die konkrete Ausgestaltung einige der Probleme, die mit Staatsanleihekäufen einhergehen.
erweiterte Ankaufprogramm begründete Weidmann damit, dass er einen solch weitreichenden Schritt

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„Solidität darf nicht hinter Flexibilität zurücktreten“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-soliditaet-darf-nicht-hinter-flexibilitaet-zuruecktreten--664288

Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt davor, die Haushaltsregeln in den Euro-Staaten zu flexibel auszulegen. Solide Haushalte seien eine zentrale Voraussetzung für die Stabilität der gemeinsamen Währung, für die jedes Mitgliedsland Verantwortung trage, sagte Weidmann bei einer Veranstaltung in Biberach.
Insofern sei die abschlagsfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte ein Schritt

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Bitcoin und Co.: Wie Kryptowerte reguliert werden | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bitcoin-und-co-wie-kryptowerte-reguliert-werden-920558

Wie werden Bitcoin und Co. reguliert? Der aktuelle Monatsbericht der Bundesbank gibt Aufschluss über die Herausforderungen bei der Regulierung von Kryptowerten und stellt europäische Verordnung zur Regulierung von Märkten in Kryptowerten (MiCAR) und internationalen Baseler Standard zur Behandlung von Kryptowert-Risikopositionen bei Banken vor.
umfassenden Regelbuchs habe die EU bei der Regulierung von Kryptowerten einen großen Schritt

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EZB-Rat erhöht Leitzinsen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/ezb-rat-erhoeht-leitzinsen--894774

Der EZB-Rat hat die Leitzinsen im Euroraum um einen halben Prozentpunkt erhöht und damit die Zeit der Negativzinsen beendet. Der Zinssatz für Hauptrefinanzierungsgeschäfte liegt damit bei 0,50 Prozent, der Einlagensatz steigt auf 0 Prozent. Darüber hinaus beschloss der EZB-Rat in seiner Sitzung die Einführung eines neuen Krisenprogramms, das sogenannte Transmission Protection Instrument (TPI). „Das TPI wird das Instrumentarium des EZB-Rats ergänzen und kann aktiviert werden, um ungerechtfertigten, ungeordneten Marktdynamiken entgegenzuwirken, die eine ernsthafte Bedrohung für die Transmission der Geldpolitik im Euroraum darstellen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Notenbank.
der Einschätzung, dass im Zuge seiner Leitzinsnormalisierung ein größerer erster Schritt

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