Die International Crisis Group kombiniert Big Data und Feldforschung, um klimabedingte Konflikte zu erkennen und auf die Politik einzuwirken.
Im zweiten Schritt versuchen wir, aufgrund der Datenlage und meteorologischer Vorhersagen
Junge Klimaschützer:innen, die an den Klimaverhandlungen teilnehmen, und ein Pavillon zu klimabedingter Migration und Mobilität – zwei Akzente der Robert Bosch Stiftung auf der UN-Klimakonferenz in Sharm El-Sheikh.
ist der Begriff nun erstmals erwähnt – ein diplomatischer Erfolg und wichtiger Schritt
Eine Politologin und ein Verwaltungsexperte erklären, wie Prozesse der Integration verbessert werden könnten.
dann gemeinsam mit Datenschutzexpert:innen Ideen zu entwickeln, wie der nächste Schritt
Die Covid-19-Pandemie hat erneut vor Augen geführt, dass internationale Zusammenarbeit unerlässlich ist, um gegen Ungleichheit und weltweite Krisen anzugehen.
Es ist an der Zeit, hier einen Schritt weiterzugehen.
Wir fördern Projekte, die wissenschaftsbasierte Antworten zu Alltagsthemen wie Mobilität, Ernährung und Umwelt geben.
Common Future Projekt für mich war, dass meine SchülerInnen nicht nur bei jedem Schritt
Armin Laschet war 2015 Vorsitzender einer Expertenkommission der Robert Bosch Stiftung zur Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik. Was die Kommission erarbeitet hat, ist für ihn heute noch zentral.
Auch heute noch halte ich ihren Schritt für richtig.
Wie müssen künftige Technologien, Plattformen und soziale Medien gestaltet sein, damit sie inklusiv und gerecht und damit offen für alle sind? Mit dieser Frage beschäftigten sich zwei Projekte, die im Förderprogramm „Reducing Inequaliti…
besseren und gerechteren Technologie.“ Zitat vonJulia Kloiber, Superrr Lab Der erste Schritt
Nach über 50 Jahren stellt die Robert Bosch Stiftung ihr internationales Fördergebiet neu auf.
Warum gehen Sie diesen Schritt?
Kaum war das Assad-Regime gestürzt, begann in der deutschen Politik eine Debatte über die Rückkehr syrischer Geflüchteter.
Brücken bauen statt endgültiger Rückkehr Rückkehr sollte nicht als ein endgültiger Schritt
Das Einwanderungssystem der EU macht viele Arbeitsmigrant:innen abhängig von ihren Arbeitgebern, sagt Expertin Lilana Keith von unserer Partnerorganisation PICUM.
Zumindest auf dem Papier ist diese Änderung durchaus ein Schritt nach vorn.
